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- Verbessert die Darmfunktion
- Leicht lösliches Pulver
- Mildes Abführmittel
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 06553094 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 0,70 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
7,00 € 4
AVP 9,97 € 2
30 St
19,55 € 4
AVP 25,39 € 2
50 St
32,10 € 4
AVP 39,97 € 2
100 St
56,70 € 4
AVP 66,99 € 2
Artikelinformationen
Behandlung von Stuhlunregelmäßigkeiten: Macrogol-ratiopharm Balance Pulver
1. Informationen über Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 10 St
Macrogol-ratiopharm Balance ist ein Arzneimittel in Pulverform, das zur Behandlung von Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung eingesetzt wird. Es wird in Beuteln zu je 10 Stück verpackt und ist zur Einnahme nach Auflösung in Wasser bestimmt. Das Pulver enthält Wirkstoffe, die Wasser im Darm binden und dadurch den Stuhl weicher machen, was die Darmpassage erleichtert und die Darmtätigkeit unterstützt. Es ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet.
2. Einsatzgebiete
Macrogol-ratiopharm Balance wird hauptsächlich zur Behandlung von chronischer Verstopfung eingesetzt. Es kann auch bei Krankheitsbildern, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, zum Beispiel bei Analfissuren oder Hämorrhoiden, verwendet werden, um den Stuhlgang zu erleichtern und Schmerzen beim Stuhlgang zu vermindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Das Pulver enthält den Wirkstoff Macrogol (Polyethylenglykol), der in einer Menge von 10 Gramm pro Beutel enthalten ist. Macrogol ist ein osmotisch wirksames Abführmittel, das Wasser im Darm bindet und dadurch das Stuhlvolumen erhöht. Dies führt zu einer Stimulation der Darmbewegungen und erleichtert die Darmpassage. Zusätzlich enthält das Präparat Elektrolyte (Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid), die dazu dienen, den Elektrolythaushalt während der Anwendung von Macrogol im Gleichgewicht zu halten und mögliche Verluste auszugleichen.
4. Anwendung von Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 10 St
Die Anwendung des Macrogol-ratiopharm Balance Pulvers ist einfach: Ein Beutel des Pulvers wird in einem Glas Wasser (etwa 125 ml) aufgelöst und einmal täglich getrunken. Die Dosierung kann je nach individuellem Bedarf und ärztlicher Empfehlung angepasst werden. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die abführende Wirkung zu unterstützen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von Macrogol-ratiopharm Balance sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, falls die Verstopfung neu aufgetreten ist oder mit anderen Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Gewichtsverlust einhergeht. Das Pulver sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile verwendet werden. Bei Darmverschluss oder -perforation, schwer entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder toxischem Megakolon ist das Präparat kontraindiziert. Die langfristige Anwendung von Abführmitteln sollte vermieden werden, da sie zu einer Abhängigkeit und Störungen des Elektrolythaushalts führen kann. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
PZN | 06553094 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol-ratiopharm Balance |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 10 St und wofür wird es angewendet?
Macrogol-ratiopharm Balance ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Macrogol-ratiopharm Balance richtig eingenommen?
Das Pulver wird in einem Glas Wasser aufgelöst und einmal täglich eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte gemäß der Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Macrogol-ratiopharm Balance?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall, besonders zu Beginn der Behandlung.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Macrogol-ratiopharm Balance zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Macrogol-ratiopharm Balance kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Es wird empfohlen, einen zeitlichen Abstand von etwa 2 Stunden zwischen der Einnahme von Macrogol und anderen Arzneimitteln einzuhalten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Macrogol-ratiopharm Balance eingenommen werden?
Macrogol-ratiopharm Balance ist für die kurzfristige Anwendung vorgesehen. Die Behandlungsdauer sollte in der Regel nicht länger als 2 Wochen betragen, es sei denn, sie wird von einem Arzt anders verordnet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in 125 ml Wasser. Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Normalerweise beträgt die Dauer der Behandlung einer Verstopfungn nicht mehr als 2 Wochen; die Behandlung kann jedoch bei Bedarf wiederholt werden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Darmverschluss
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.