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- Verbessert die Darmfunktion
- Leicht löslich in Wasser
- Mildes Abführmittel
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 06553119 |
EAN: | 4150065531196 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 39,97 € |
Grundpreis: | 0,64 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Verstopfung mit Macrogol-ratiopharm Balance
1. Informationen über Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 50 St
Macrogol-ratiopharm Balance ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von chronischer Verstopfung eingesetzt wird. Es wird in Form eines Pulvers zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen angeboten und ist in Packungen mit 50 Beuteln erhältlich. Das Medikament gehört zur Gruppe der osmotischen Laxanzien, die Wasser im Darm binden und dadurch den Stuhl weicher machen und die Darmtätigkeit anregen.
2. Einsatzgebiete
Das Hauptanwendungsgebiet von Macrogol-ratiopharm Balance ist die Behandlung von chronischer Verstopfung, die durch verschiedene Ursachen bedingt sein kann. Dazu gehören unter anderem eine geringe Ballaststoffaufnahme, mangelnde körperliche Aktivität, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Erkrankungen des Verdauungssystems. Das Medikament wird auch zur Erleichterung des Stuhlgangs bei schmerzhaften Analleiden wie Hämorrhoiden eingesetzt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in Macrogol-ratiopharm Balance ist Macrogol 3350 (Polyethylenglykol), ein langkettiges Polymer, das Wasser bindet. Jeder Beutel enthält 13,125 g Macrogol 3350. Zusätzlich enthält das Präparat Elektrolyte (Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid), um den Elektrolythaushalt im Körper während der Behandlung auszugleichen. Die Kombination dieser Substanzen sorgt dafür, dass der Stuhl weicher wird, das Volumen des Darminhalts zunimmt und die Darmtätigkeit angeregt wird, was letztlich die Darmentleerung erleichtert.
4. Anwendung von Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 50 St
Die Anwendung von Macrogol-ratiopharm Balance ist einfach. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren lösen den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) auf und trinken die Lösung. Die Dosierung kann je nach Bedarf auf bis zu drei Beutel täglich erhöht werden. Die Behandlungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als zwei Wochen betragen. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die Wirkung des Medikaments zu unterstützen und den Wasserhaushalt im Körper zu erhalten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Macrogol-ratiopharm Balance angewendet wird, sollte eine Abklärung der Ursachen der Verstopfung durch einen Arzt erfolgen. Das Medikament sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile verwendet werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bei Vorliegen von entzündlichen Darmerkrankungen. Bei anhaltenden Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen sollte die Einnahme beendet und ein Arzt konsultiert werden. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann die Wirkung von Macrogol-ratiopharm Balance beeinflussen, daher ist eine Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker empfehlenswert.
PZN | 06553119 |
EAN | 4150065531196 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol-ratiopharm Balance |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Macrogol-ratiopharm Balance Plv.z.H.e.L.z.Einn. 50 St und wofür wird es angewendet?
Macrogol-ratiopharm Balance ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Macrogol-ratiopharm Balance richtig eingenommen?
Macrogol-ratiopharm Balance wird in Form eines Pulvers geliefert, das in Wasser aufgelöst und getrunken wird. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Macrogol-ratiopharm Balance auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Übelkeit. Diese sind meist mild und vorübergehend. Für eine vollständige Liste der Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Macrogol-ratiopharm Balance zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Macrogol-ratiopharm Balance kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Macrogol-ratiopharm Balance eingenommen werden?
Macrogol-ratiopharm Balance ist für die kurzfristige Anwendung gedacht. Die Dauer der Behandlung sollte in der Regel nicht länger als 2 Wochen betragen, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine längere Einnahme empfohlen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in 125 ml Wasser. Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Normalerweise beträgt die Dauer der Behandlung einer Verstopfungn nicht mehr als 2 Wochen; die Behandlung kann jedoch bei Bedarf wiederholt werden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Darmverschluss
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.