







VIVIDRIN Mometason Heuschn.Nspr.50μg/Sp. 60SprSt.
- Reduziert Nasenallergiesymptome
- Schnelle Wirkung
- Einmal tägliche Anwendung
Hersteller: | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
PZN: | 16581341 |
Menge: | 10 g |
AVP² | 11,89 € |
Grundpreis: | 835,00 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
10 g
8,35 € 4
AVP 11,89 € 2
18 g
14,80 € 4
AVP 19,90 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Heuschnupfensymptomen mit VIVIDRIN Mometason Nasenspray
1. Informationen über VIVIDRIN Mometason Heuschnupfen Nasenspray 50μg/Sprühstoß, 60 Sprühstöße
VIVIDRIN Mometason Heuschnupfen Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung und Linderung von Symptomen der allergischen Rhinitis, insbesondere Heuschnupfen, eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat, ein topisches Glukokortikoid, das entzündungshemmende und antiallergische Eigenschaften besitzt. Das Nasenspray ist für die lokale Anwendung in der Nase konzipiert und bietet eine gezielte Behandlung der Nasenschleimhaut, um Beschwerden wie Niesen, Juckreiz, verstopfte oder laufende Nase zu reduzieren. Die Packung enthält 60 Sprühstöße, wobei jeder Sprühstoß 50 Mikrogramm des Wirkstoffs freisetzt.
2. Einsatzgebiete
Das VIVIDRIN Mometason Nasenspray wird primär zur Behandlung von saisonaler allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) eingesetzt. Es ist geeignet für Erwachsene und Kinder ab dem Alter von 12 Jahren. Die Anwendung kann bei Bedarf auch über einen längeren Zeitraum erfolgen, um Symptome zu kontrollieren, die durch Pollen, Gräser, Schimmelpilzsporen oder Hausstaubmilben ausgelöst werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VIVIDRIN Mometason Nasenspray ist Mometasonfuroat in einer Konzentration von 50 Mikrogramm pro Sprühstoß. Mometasonfuroat ist ein potentes Glukokortikoid mit entzündungshemmenden und antiallergischen Eigenschaften. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmt und die Immunantwort auf Allergene moduliert. Dies führt zu einer Verringerung der Schwellung und Reizung der Nasenschleimhaut und somit zu einer Linderung der Symptome.
4. Anwendung von VIVIDRIN Mometason Heuschnupfen Nasenspray
Vor der ersten Anwendung sollte das Nasenspray gemäß der Anleitung aktiviert werden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ist ein Sprühstoß in jedes Nasenloch einmal täglich. Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig zu verwenden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Vor der Anwendung sollte die Nase geblasen werden, um die Nasenwege zu klären. Nach der Anwendung ist es ratsam, den Sprühkopf zu reinigen und die Kappe wieder aufzusetzen, um eine Verunreinigung des Sprays zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
VIVIDRIN Mometason Nasenspray sollte nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlechterung der Symptome sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendung über einen längeren Zeitraum sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren. Es ist zu beachten, dass Glukokortikoide bei übermäßiger Anwendung systemische Wirkungen haben können. Daher ist die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten.
PZN | 16581341 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 10 g |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray 50μg/Sprühstoß |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray und wofür wird es angewendet?
VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray ist ein nasales Glukokortikoid (ein sogenanntes Nasen-Steroid) und wird zur Behandlung von Heuschnupfensymptomen wie einer laufenden, juckenden oder verstopften Nase eingesetzt. Es enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat und wirkt entzündungshemmend sowie allergiebekämpfend.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray richtig angewendet?
Das Spray wird in der Regel einmal täglich in jedes Nasenloch gesprüht. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte jedoch individuell nach Anweisung des Arztes oder Apothekers erfolgen. Vor der ersten Anwendung muss das Spray aktiviert werden, indem man mehrmals in die Luft sprüht, bis ein feiner Nebel entsteht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können Nasenbluten, Kopfschmerzen, eine Reizung der Nasenschleimhaut oder ein unangenehmer Geschmack im Mund sein. Diese sind meist mild und vorübergehend. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Es sind Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten möglich, insbesondere mit anderen Kortikosteroiden oder Medikamenten, die das Immunsystem beeinflussen. Es ist wichtig, dem Arzt oder Apotheker alle aktuellen Medikamente mitzuteilen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray verwendet werden?
Die Anwendungsdauer von VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray sollte nicht eigenmächtig verlängert werden. Die empfohlene Anwendungsdauer richtet sich nach der ärztlichen Verordnung und kann je nach Schwere der Symptome variieren. Eine Langzeitanwendung sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandelte Infektion der Nasenschleimhaut wie Herpes simplex
- Nasenoperationen
- Nasenverletzungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Pilzinfektionen der Atemwege
- Virusinfektionen der Atemwege
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.