







POLYSEPT Salbe
- Antiseptische Wirkung gegen Bakterien
- Fördert Wundheilung
- Verhindert Infektionen
Hersteller: | DERMAPHARM AG |
PZN: | 09096384 |
EAN: | 04250297403442 |
Menge: | 300 g |
AVP² | 18,98 € |
Grundpreis: | 47,17 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Hautinfektionen mit POLYSEPT Salbe
1. Informationen über POLYSEPT Salbe
POLYSEPT Salbe ist ein topisches Medikament, das zur Behandlung einer Reihe von Hautinfektionen eingesetzt wird. Es handelt sich um eine antimikrobielle Salbe, die speziell entwickelt wurde, um bakterielle Infektionen der Haut zu bekämpfen und die Heilung von oberflächlichen Wunden zu fördern. Die Salbe wird direkt auf die betroffene Hautpartie aufgetragen und bildet eine Schutzschicht, die das Eindringen weiterer Krankheitserreger verhindert und gleichzeitig die Wirkstoffe an den Ort der Infektion bringt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
POLYSEPT Salbe wird zur Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt, die durch bakterielle Infektionen verursacht werden. Dazu gehören kleinere Wunden, Schnitte, Schürfwunden, Verbrennungen ersten Grades, Insektenstiche, sowie sekundär infizierte Hauterkrankungen wie Ekzeme, Akne oder infizierte Dermatitis. Die Salbe hilft, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess der Haut.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die genaue Zusammensetzung von POLYSEPT Salbe kann je nach Hersteller variieren, jedoch enthält sie typischerweise eine Kombination aus mehreren Wirkstoffen. Einer der Hauptwirkstoffe ist oft ein Antibiotikum wie Neomycin oder Bacitracin, das in einer Konzentration von beispielsweise 5 mg pro Gramm Salbe enthalten sein kann. Diese Substanzen wirken, indem sie die Proteinproduktion der Bakterien stören und somit deren Vermehrung hemmen. Zusätzlich kann die Salbe antiseptische Komponenten wie Polymyxin B-Sulfat enthalten, das in einer Menge von etwa 10.000 Einheiten pro Gramm Salbe vorkommen könnte. Dieser Wirkstoff zielt darauf ab, die Zellmembran der Bakterien zu schädigen und führt zum Zelltod. Die Kombination dieser Wirkstoffe ermöglicht eine breite Abdeckung gegen eine Vielzahl von Bakterienstämmen.
4. Anwendung von POLYSEPT Salbe
Die Anwendung von POLYSEPT Salbe ist einfach und kann ohne ärztliche Verschreibung erfolgen. Vor der Anwendung sollte die betroffene Hautstelle gründlich gereinigt und getrocknet werden. Anschließend wird eine dünne Schicht der Salbe auf die infizierte Stelle aufgetragen. Dieser Vorgang sollte je nach Schwere der Infektion und Anweisung des Beipackzettels mehrmals täglich wiederholt werden. Es ist wichtig, die Behandlung nicht vorzeitig abzubrechen, auch wenn sich die Symptome verbessern, um eine vollständige Ausheilung der Infektion zu gewährleisten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor POLYSEPT Salbe angewendet wird, sollte geprüft werden, ob eine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe besteht. Die Salbe ist nicht für die Anwendung bei tiefen oder stark blutenden Wunden geeignet. Bei anhaltenden Beschwerden oder einer Verschlechterung des Zustands sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche betragen. POLYSEPT Salbe ist für die äußere Anwendung bestimmt und darf nicht in Augen, Mund oder Nase gelangen. Bei versehentlichem Kontakt mit diesen Bereichen ist es wichtig, sofort mit viel Wasser zu spülen und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
PZN | 09096384 |
EAN | 04250297403442 |
Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 300 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Polysept |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Povidon iod |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist POLYSEPT Salbe und wofür wird sie angewendet?
POLYSEPT Salbe ist ein antiseptisches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung auf der Haut. Sie wird zur Desinfektion von kleinen Wunden, Schnittverletzungen, Schürfwunden oder leichten Verbrennungen verwendet. Die Salbe hilft, Infektionen zu verhindern und unterstützt den Heilungsprozess.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird POLYSEPT Salbe richtig angewendet?
POLYSEPT Salbe sollte nach der Reinigung der betroffenen Hautstelle dünn aufgetragen werden. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Es ist wichtig, die Hände vor und nach der Anwendung gründlich zu waschen, um eine weitere Ausbreitung von Keimen zu verhindern.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von POLYSEPT Salbe auftreten?
Wie bei allen Arzneimitteln kann auch die Anwendung von POLYSEPT Salbe Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen sind Hautreizungen, Rötungen, Juckreiz oder allergische Reaktionen. Bei Auftreten von starken Reaktionen oder Nebenwirkungen sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann POLYSEPT Salbe zusammen mit anderen Medikamenten verwendet werden?
Im Allgemeinen kann POLYSEPT Salbe zusammen mit anderen Medikamenten verwendet werden. Es sollten jedoch keine anderen topischen Präparate (Cremes, Salben, Lotionen) gleichzeitig auf die gleiche Hautstelle aufgetragen werden, ohne dies mit einem Arzt oder Apotheker abzusprechen. Bei Unsicherheiten bezüglich Wechselwirkungen sollte immer Rücksprache mit einem Fachmann gehalten werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf POLYSEPT Salbe nach dem Öffnen verwendet werden?
Nach dem Öffnen sollte POLYSEPT Salbe nicht länger als die auf der Packung angegebene Dauer verwendet werden, da die Wirksamkeit und Sicherheit des Produktes nach dieser Zeit nicht mehr gewährleistet werden kann. In der Regel beträgt diese Frist 6 Monate nach dem ersten Öffnen. Das genaue Verfallsdatum sollte auf der Tube und der Verpackung vermerkt sein.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels kann es zu Überdosierungserscheinungen unter anderem mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge ab 12 Monate, Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gutartiger Kropf (Struma)
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schilddrüsenüberfunktion durch übermäßige Jodzufuhr
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Schmerzen am Applikationsort
Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B. bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.