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NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbe.40 mg/ml

  • Schnelle Fiebersenkung
  • Schmerzlinderung für Kinder
  • Angenehmer Erdbeergeschmack
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
PZN: 16538233
Menge: 150 ml
AVP² 10,40 €
Grundpreis: 48,67 € / 1 l 3
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Effektive Linderung von Fieber und Schmerzen bei Kindern: NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml

1. Informationen über NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbe.40 mg/ml

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um Symptome wie Fieber und Schmerzen zu lindern. Die Dosierung des Wirkstoffs ist an die Bedürfnisse von Kindern angepasst und ermöglicht eine flexible Dosierung je nach Alter und Gewicht des Kindes. Der Saft kommt mit einem angenehmen Erdbeergeschmack, um die Einnahme für Kinder zu erleichtern. Die Verpackung enthält in der Regel eine Messvorrichtung, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten.

2. Einsatzgebiete

Der NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft wird zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Schmerzen nach Impfungen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt. Er kann auch bei Erkältungssymptomen und grippalen Infekten verwendet werden, um das Allgemeinbefinden des Kindes zu verbessern.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft ist Ibuprofen. Jeder Milliliter des Saftes enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend. Der Wirkstoff hemmt die Produktion von Prostaglandinen, welche als Botenstoffe an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind.

4. Anwendung

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft sollte entsprechend der Anweisungen auf dem Beipackzettel oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker angewendet werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Kindes und sollte nicht überschritten werden. Der Saft kann direkt aus dem Messbehälter gegeben oder bei Bedarf mit Wasser verdünnt werden. Es ist wichtig, einen zeitlichen Abstand von mindestens 6 Stunden zwischen den einzelnen Dosen einzuhalten. Der Saft sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage eingenommen werden.

5. Wichtige Hinweise

Vor der Anwendung von NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft sollten die Kontraindikationen und möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachtet werden. Insbesondere bei Kindern mit bekannten Magen-Darm-Problemen, Asthma, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn neue Symptome auftreten, sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden. Der Saft ist für Kinder unter 3 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht nicht geeignet. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und nicht über das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum hinaus zu verwenden.

Details
PZN16538233
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße150 ml
PackungsnormN2
DarreichungsformSuspension zum Einnehmen
ProduktnameNurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeer 40mg/ml Susp.
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml und wofür wird es angewendet?

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel für Kinder. Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie wird NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml dosiert und verabreicht?

Die Dosierung von NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml richtet sich nach dem Alter und Gewicht des Kindes. Die genauen Dosierungsanweisungen sind der Packungsbeilage zu entnehmen. Der Saft wird in der Regel bis zu dreimal täglich verabreicht.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml Nebenwirkungen verursachen?

Wie alle Arzneimittel kann auch NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen oder Hautausschläge. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Ab welchem Alter darf NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml verabreicht werden?

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml ist für Kinder ab einem Alter von 3 Monaten geeignet, sofern sie mehr als 5 kg wiegen. Für jüngere oder leichtere Kinder sollte das Arzneimittel nicht verwendet werden, es sei denn, es wird ausdrücklich von einem Arzt empfohlen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml eingenommen werden?

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml sollte nicht länger als 3 Tage ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge von 3-5 Monaten
(ab 5 kg Körpergewicht)
1,25 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Säuglinge von 6-11 Monaten
(mit 7-9 kg Körpergewicht)
1,25 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19 kg Körpergewicht)
3,75 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-40 kg Körpergewicht)
7,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Saft
200 mg Ibuprofen
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Saccharin natrium
insgesamt 9,18 mg Natrium-Ion
+ Polysorbat 80
+ Domiphen bromid
2226 mg Maltitol-Lösung
+ Glycerol
+ Xanthan gummi
+ Erdbeer-Aroma, propylenglycolhaltig
16,45 mg Propylenglycol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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