















































NUROFEN 400 mg Weichkapseln
- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache Einnahme
- Zielgerichtete Wirkung
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 16225037 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 10,48 € |
Grundpreis: | 0,37 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
7,35 € 4
AVP 10,48 € 2
30 St
11,30 € 4
AVP 15,20 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit NUROFEN 400 mg Weichkapseln
1. Informationen über "NUROFEN 400 mg Weichkapseln"
NUROFEN 400 mg Weichkapseln sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von verschiedenen Schmerzzuständen eingesetzt wird. Die Weichkapseln sind so formuliert, dass sie den Wirkstoff schnell freisetzen, was zu einer raschen Schmerzlinderung führen kann. Die Darreichungsform als Weichkapsel ermöglicht eine einfache Einnahme und ist besonders für Personen geeignet, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
NUROFEN 400 mg Weichkapseln werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Zusätzlich können sie zur Fiebersenkung und bei Erkältungssymptomen wie Schmerzen und Fieber verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in NUROFEN 400 mg Weichkapseln ist Ibuprofen. Jede Weichkapsel enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Produktion von Prostaglandinen, welche an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch diese Hemmung können die Symptome effektiv gelindert werden.
4. Anwendung von "NUROFEN 400 mg Weichkapseln"
Die Weichkapseln sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die Dosierung richtet sich nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Die Kapseln sind nicht für die Langzeitanwendung gedacht und sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage eingenommen werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie NUROFEN 400 mg Weichkapseln einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine bekannten Allergien gegen Ibuprofen oder andere NSAR bestehen. Personen mit bestimmten medizinischen Bedingungen, wie Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herzproblemen, Nieren- oder Lebererkrankungen, sollten vor der Einnahme mit einem Arzt sprechen. Die Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, wird nicht empfohlen. Es ist auch wichtig, den Alkoholkonsum zu begrenzen, da dies das Risiko von Magen-Darm-Nebenwirkungen erhöhen kann. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 16225037 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Nurofen 400mg Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind Nurofen 400 mg Weichkapseln und wofür werden sie angewendet?
Nurofen 400 mg Weichkapseln sind ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Medikament, das den Wirkstoff Ibuprofen enthält. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden Nurofen 400 mg Weichkapseln dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von Nurofen 400 mg Weichkapseln richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Weichkapsel ein, jedoch nicht mehr als 3 Weichkapseln innerhalb von 24 Stunden. Die Kapseln sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen 400 mg Weichkapseln auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch Nurofen 400 mg Weichkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen und selten Magengeschwüre. Weitere mögliche Nebenwirkungen umfassen Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag und Reaktionen des Nervensystems.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können Nurofen 400 mg Weichkapseln mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, Nurofen 400 mg Weichkapseln können Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, einschließlich Blutverdünnern, anderen entzündungshemmenden Medikamenten, bestimmten Bluthochdruckmitteln und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von Nurofen 400 mg Weichkapseln beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende Nurofen 400 mg Weichkapseln einnehmen?
Schwangere sollten Nurofen 400 mg Weichkapseln nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, besonders im letzten Drittel der Schwangerschaft. Während der Stillzeit wird die Einnahme von Nurofen 400 mg Weichkapseln nicht empfohlen, da Ibuprofen in die Muttermilch übergehen kann. Konsultieren Sie in jedem Fall vor der Einnahme Ihren Arzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.