























































DOLORMIN extra Filmtabletten
Hersteller: | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
PZN: | 00091089 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 10,98 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
5,30 € 4
AVP 7,69 € 2
20 St
7,70 € 4
AVP 10,98 € 2
30 St
11,90 € 4
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50 St
16,60 € 4
AVP 21,99 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit DOLORMIN extra Filmtabletten
1. Informationen über "DOLORMIN extra Filmtabletten"
DOLORMIN extra Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt schützt. Die spezielle Zusammensetzung sorgt für eine schnelle und effektive Wirkung, was die Tabletten zu einer häufig gewählten Option für die kurzzeitige Schmerztherapie macht.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
DOLORMIN extra Filmtabletten werden zur Linderung verschiedener Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen eingesetzt. Darüber hinaus können sie auch bei Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten sowie zur Senkung von Fieber verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in DOLORMIN extra Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält 400 mg Ibuprofen, welches zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es inhibiert die Produktion von Prostaglandinen durch Blockade des Enzyms Cyclooxygenase (COX), welches an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt ist. Durch diese Wirkweise kann Ibuprofen die Symptome effektiv reduzieren.
4. Anwendung von "DOLORMIN extra Filmtabletten"
Die Einnahme von DOLORMIN extra Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, um die Absorption des Wirkstoffs zu fördern. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Gewicht des Patienten sowie der Intensität der Beschwerden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Beratung einzunehmen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von DOLORMIN extra Filmtabletten sollten Patienten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und insbesondere auf Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten achten. Personen mit bekannten Magen-Darm-Problemen, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten und die Einnahme sollte nur nach ärztlicher Absprache erfolgen. Bei anhaltenden, verschlimmernden oder neuen Symptomen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.
PZN | 00091089 |
Anbieter | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Dolormin extra |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was sind DOLORMIN extra Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
DOLORMIN extra Filmtabletten sind ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Medikament, das Ibuprofen als Wirkstoff enthält. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOLORMIN extra Filmtabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von DOLORMIN extra Filmtabletten richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten sowie der Stärke der Schmerzen oder des Fiebers. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit sollte der Packungsbeilage entnommen werden oder mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden. Die Tabletten werden in der Regel mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN extra Filmtabletten auftreten?
Wie alle Medikamente können auch DOLORMIN extra Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind in der Packungsbeilage aufgeführt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOLORMIN extra Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, DOLORMIN extra Filmtabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Einnahme von blutverdünnenden Mitteln, anderen Schmerzmitteln, Kortikosteroiden, Antidepressiva und einigen anderen Arzneimitteln geboten. Es ist wichtig, vor der Einnahme von DOLORMIN extra mit einem Arzt oder Apotheker über alle aktuellen Medikamente zu sprechen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOLORMIN extra Filmtabletten einnehmen?
Schwangere sollten DOLORMIN extra Filmtabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel ist von einer Einnahme abzuraten. Stillende sollten ebenfalls vor der Einnahme einen Arzt konsultieren, da Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.