















































EUDORLIN Migräne Filmtabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Verbessertes Wohlbefinden
- Einfache Einnahme
Hersteller: | BERLIN-CHEMIE AG |
PZN: | 03063099 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 6,72 € |
Grundpreis: | 0,23 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Einsatz von EUDORLIN Migräne Filmtabletten bei Kopfschmerzen und Migräne
1. Informationen über EUDORLIN Migräne Filmtabletten
EUDORLIN Migräne Filmtabletten sind ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Migräneattacken und Kopfschmerzen entwickelt wurde. Sie gehören zur Gruppe der Analgetika, also Schmerzmittel, und sind in Apotheken erhältlich. Die Filmtabletten sind so formuliert, dass sie nach der oralen Einnahme schnell im Magen-Darm-Trakt absorbiert werden, was zu einer zügigen Linderung der Symptome führen soll.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptindikation für die Einnahme von EUDORLIN Migräne Filmtabletten ist die symptomatische Behandlung von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Darüber hinaus können sie auch zur Linderung von Spannungskopfschmerzen und anderen Arten von Schmerzen eingesetzt werden, die auf die Wirkstoffkombination ansprechen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
EUDORLIN Migräne Filmtabletten enthalten in der Regel zwei Wirkstoffe:
- Ibuprofen: Dies ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) mit schmerzlindernden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften. Die genaue Menge kann je nach Produkt variieren, liegt aber häufig bei 400 mg pro Tablette. Ibuprofen wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, Substanzen im Körper, die Schmerz und Entzündung verursachen.
- Coffein: Oft enthalten die Tabletten auch eine geringe Menge Coffein (zum Beispiel 50 mg pro Tablette), das die schmerzlindernde Wirkung von Ibuprofen verstärken kann. Coffein wirkt leicht stimulierend und kann dazu beitragen, die Blutgefäße zu verengen, was bei der Behandlung von Migränekopfschmerzen nützlich sein kann.
4. Anwendung von EUDORLIN Migräne Filmtabletten
Die Anwendung von EUDORLIN Migräne Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Beratung einzunehmen. Die Einnahme auf nüchternen Magen kann die Wirkung beschleunigen, kann aber auch das Risiko von Magenbeschwerden erhöhen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie EUDORLIN Migräne Filmtabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Kontraindikationen vorliegen, wie zum Beispiel eine bekannte Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe, bestehende Magen-Darm-Geschwüre oder schwere Herz-, Leber- oder Nierenprobleme. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter anderer Medikamente kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Schwangere, Stillende und Kinder sollten das Medikament nur nach ärztlicher Beratung verwenden. Bei anhaltenden, wiederkehrenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen.
PZN | 03063099 |
Anbieter | BERLIN-CHEMIE AG |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | EUDORLIN Migräne |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind EUDORLIN Migräne Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
EUDORLIN Migräne Filmtabletten sind ein Schmerzmittel, das speziell zur Behandlung von Migränekopfschmerzen mit oder ohne Aura eingesetzt wird. Sie enthalten den Wirkstoff Ibuprofen, der schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden EUDORLIN Migräne Filmtabletten eingenommen?
Die Einnahme von EUDORLIN Migräne Filmtabletten sollte genau nach Anweisung des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, um die beste Wirkung zu erzielen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von EUDORLIN Migräne Filmtabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch EUDORLIN Migräne Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen EUDORLIN Migräne Filmtabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von EUDORLIN Migräne Filmtabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da Ibuprofen in hohen Dosen zu Komplikationen führen kann. Besonders im letzten Drittel der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich EUDORLIN Migräne Filmtabletten einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von EUDORLIN Migräne Filmtabletten sollte sich nach der Empfehlung des Arztes richten oder den Angaben in der Packungsbeilage folgen. Eine langfristige Einnahme sollte nur unter ärztlicher Überwachung erfolgen, da es bei längerem Gebrauch zu Magen-Darm-Geschwüren oder anderen Nebenwirkungen kommen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen nicht länger als 3 Tage, bei Erwachsenen nicht länger als 4 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.