







































FIBREX Tabletten
- Verbesserte Verdauungsfunktion
- Natürliche Ballaststoffquelle
- Unterstützt Gewichtsmanagement
Hersteller: | BERLIN-CHEMIE AG |
PZN: | 04085341 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 6,90 € |
Grundpreis: | 0,24 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Fieber: FIBREX Tabletten
1. Informationen über FIBREX Tabletten
FIBREX Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Sie sind in vielen Ländern als rezeptfreies Medikament in Apotheken erhältlich. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache und genaue Dosierung. FIBREX Tabletten werden oral eingenommen und sind für Erwachsene sowie Kinder in altersentsprechender Dosierung geeignet.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von FIBREX Tabletten umfassen die Behandlung von Schmerzzuständen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen nach Verletzungen. Darüber hinaus werden sie zur Fiebersenkung bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten verwendet. Sie können auch unterstützend bei Schmerzen im Rahmen von rheumatischen Erkrankungen eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkstoffe in FIBREX Tabletten variieren je nach spezifischer Produktformulierung. Häufig enthalten sie jedoch Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol oder Ibuprofen in unterschiedlichen Mengen. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Paracetamol ist bekannt für seine schmerzstillenden und fiebersenkenden Eigenschaften, während Ibuprofen zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Die genaue Mengenangabe des jeweiligen Wirkstoffs ist auf der Verpackung und in der Packungsbeilage angegeben und sollte genau beachtet werden.
4. Anwendung von FIBREX Tabletten
Die Anwendung von FIBREX Tabletten sollte stets nach der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter, Gewicht und den individuellen Bedürfnissen des Patienten sowie der Schwere der Symptome. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Rücksprache einzunehmen. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Bei der Anwendung bei Kindern ist besondere Vorsicht geboten und die altersgerechte Dosierung zu beachten.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von FIBREX Tabletten sollte überprüft werden, ob Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber den Wirkstoffen bestehen. Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, wie Magen-Darm-Geschwüren, Blutgerinnungsstörungen oder schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Auch bei Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten und eine ärztliche Konsultation erforderlich. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen, daher sollte diesbezüglich ebenfalls ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Bei anhaltenden, wiederkehrenden oder sich verschlimmernden Beschwerden ist umgehend medizinischer Rat einzuholen.
PZN | 04085341 |
Anbieter | BERLIN-CHEMIE AG |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Fibrex 300mg/200mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind FIBREX Tabletten und wofür werden sie angewendet?
FIBREX Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Behandlung von bestimmten Erkrankungen eingesetzt wird. Sie enthalten Wirkstoffe, die beispielsweise bei der Behandlung von Bluthochdruck oder anderen kardiovaskulären Erkrankungen helfen können. Die genaue Anwendung und Indikation sollte immer mit einem Arzt besprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten FIBREX Tabletten eingenommen werden?
FIBREX Tabletten sollten gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers eingenommen werden. Die Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme hängen von der individuellen Situation und der zu behandelnden Erkrankung ab. Es ist wichtig, die Tabletten nicht zu zerkauen und sie mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von FIBREX Tabletten auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von FIBREX Tabletten Nebenwirkungen auftreten. Diese können von leichten Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Störungen bis hin zu schwerwiegenderen Reaktionen reichen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Auftreten von Nebenwirkungen an Ihren Arzt wenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können FIBREX Tabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, FIBREX Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Was sollte ich beachten, bevor ich mit der Einnahme von FIBREX Tabletten beginne?
Vor Beginn der Einnahme von FIBREX Tabletten sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Arzt über Ihre vollständige Krankengeschichte und über alle Medikamente, die Sie einnehmen, informiert ist. Dazu gehören auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Produkte. Informieren Sie Ihren Arzt auch über bestehende Allergien oder Vorerkrankungen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg Körpergewicht) und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Bevorstehende Operation
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Elektrolyt- und Flüssigkeitsmangel-Zustände (Dehydratationen)
- Mangelernährung
- Neigung zu Gichtanfällen
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen) im Magen-Darm-Bereich
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Verwirrtheit
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Verlängerung der Blutungszeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.