















































Naproxen-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl. 20 St 20 St
- Effektive Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Lange Wirkdauer
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 09245016 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 12,16 € |
Grundpreis: | 0,40 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
7,95 € 4
AVP 12,16 € 2
30 St
11,45 € 4
AVP 16,47 € 2
Artikelinformationen
Naproxen-1A Pharma 250 mg zur Behandlung von Regelschmerzen
1. Informationen über NAPROXEN-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl. von ###PRODUCT_Manufacturer###
NAPROXEN-1A Pharma 250 mg ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Es ist speziell für die Behandlung von Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) formuliert und wird in Tablettenform angeboten. Das Medikament ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen und sollte ohne ärztliche Beratung nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
2. Einsatzgebiete
Das Hauptanwendungsgebiet von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg ist die Behandlung von Regelschmerzen. Es kann jedoch auch zur Linderung anderer Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates sowie bei Fieber eingesetzt werden. Die entzündungshemmende Wirkung macht es zudem nützlich bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in NAPROXEN-1A Pharma 250 mg ist Naproxen. Jede Tablette enthält 250 mg Naproxen. Naproxen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche für die Schmerz- und Entzündungsreaktionen im Körper verantwortlich sind. Durch diese Hemmung können Schmerzen und Entzündungen effektiv reduziert werden.
4. Anwendung von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg b.Regelschmerzen Tabl.
Die Anwendung von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg sollte genau nach Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit Wasser eingenommen und können unabhängig von den Mahlzeiten verabreicht werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht länger als vorgeschrieben zu verwenden. Bei der Behandlung von Regelschmerzen wird oft eine Anfangsdosis empfohlen, gefolgt von einer geringeren Erhaltungsdosis.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie NAPROXEN-1A Pharma 250 mg einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine bekannten Allergien gegen Naproxen oder andere NSAR bestehen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenproblemen. Die Einnahme von NSAR kann das Risiko für Magen-Darm-Blutungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen, insbesondere bei langfristiger Anwendung und bei hohen Dosen. Schwangere, Stillende und Kinder sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei auftretenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion ist umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
PZN | 09245016 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Naproxen-1A Pharma 250mg bei Regelschmerzen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist NAPROXEN-1A Pharma 250 mg und wofür wird es angewendet?
NAPROXEN-1A Pharma 250 mg ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Medikament aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Es wird zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, insbesondere bei Regelschmerzen (Dysmenorrhö), eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte NAPROXEN-1A Pharma 250 mg eingenommen werden?
NAPROXEN-1A Pharma 250 mg sollte nach Anweisung des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, am besten während oder nach einer Mahlzeit, um Magenbeschwerden zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg auftreten?
Wie alle Medikamente kann auch NAPROXEN-1A Pharma 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder Durchfall. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschläge oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf NAPROXEN-1A Pharma 250 mg eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme von NAPROXEN-1A Pharma 250 mg sollte individuell nach der Art und Schwere der Beschwerden sowie nach Rücksprache mit einem Arzt bestimmt werden. Für die Behandlung von Regelschmerzen wird es oft nur für einige Tage während der Menstruation eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann NAPROXEN-1A Pharma 250 mg mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, NAPROXEN-1A Pharma 250 mg kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, darunter Blutverdünner, andere entzündungshemmende Schmerzmittel, bestimmte Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und mehr. Es ist wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen, wie:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Verminderung der Harnausscheidung
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.