















































SPALT Mobil Weichkapseln
Hersteller: | PharmaSGP GmbH |
PZN: | 00128533 |
Menge: | 20 St |
UVP¹ | 13,99 € |
Grundpreis: | 0,67 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
13,40 € 4
UVP 13,99 € 2
50 St
24,90 € 4
UVP 25,99 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit SPALT Mobil Weichkapseln
1. Informationen über "SPALT Mobil Weichkapseln"
SPALT Mobil Weichkapseln sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Sie gehören zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), die eine schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung haben. Die Weichkapseln sind für die orale Einnahme vorgesehen und ermöglichen durch ihre flüssige Füllung eine schnelle Freisetzung des Wirkstoffs im Körper.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die SPALT Mobil Weichkapseln werden zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedener Ursachen verwendet. Dazu zählen Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates. Ebenso können sie bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder bei Fieber eingesetzt werden, um Symptome zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede SPALT Mobil Weichkapsel enthält als aktiven Wirkstoff eine bestimmte Menge Ibuprofen. Ibuprofen ist ein bewährter Wirkstoff aus der Klasse der NSAR und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), die für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Die genaue Menge des enthaltenen Ibuprofens variiert je nach Produktvariante und sollte den Angaben in der Packungsbeilage oder auf der Verpackung entnommen werden.
4. Anwendung von "SPALT Mobil Weichkapseln"
Die Einnahme von SPALT Mobil Weichkapseln sollte entsprechend der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Kapseln werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Arzneimittel nicht länger als empfohlen einzunehmen. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor SPALT Mobil Weichkapseln eingenommen werden, ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen. Personen mit bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Produkt nicht verwenden. Vorsicht ist auch geboten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen oder Nieren- und Leberfunktionsstörungen. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme von SPALT Mobil Weichkapseln nur nach ärztlicher Absprache zu empfehlen.
PZN | 00128533 |
Anbieter | PharmaSGP GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Spalt Mobil 400mg Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind SPALT Mobil Weichkapseln und wofür werden sie angewendet?
SPALT Mobil Weichkapseln sind ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden SPALT Mobil Weichkapseln eingenommen?
SPALT Mobil Weichkapseln sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den Beschwerden und dem Alter des Patienten ab und sollten gemäß der Anweisung in der Packungsbeilage erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von SPALT Mobil Weichkapseln auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch SPALT Mobil Weichkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen, Schwindel oder Kopfschmerzen. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen SPALT Mobil Weichkapseln während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
SPALT Mobil Weichkapseln sollten während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da bestimmte Wirkstoffe das Kind schädigen können. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile einer Einnahme sorgfältig abzuwägen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich SPALT Mobil Weichkapseln einnehmen?
SPALT Mobil Weichkapseln sind für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Einnahme sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen. Bei anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 5-7 Tage bei Schmerzen anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.