















































GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA
- Lindert Erkältungssymptome effektiv
- Enthält Paracetamol und Pseudoephedrin
- Verringert Schmerzen und Fieber
Hersteller: | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
PZN: | 14227641 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,50 € |
Grundpreis: | 0,30 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
3,05 € 4
AVP 4,49 € 2
20 St
6,00 € 4
AVP 8,50 € 2
Artikelinformationen
Behandlung von Erkältungssymptomen: GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA
1. Informationen über GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA
GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Es handelt sich um Filmtabletten, die oral eingenommen werden und eine Kombination von Wirkstoffen enthalten, die darauf abzielen, Beschwerden wie Schmerzen, Fieber und Nasenverstopfung zu reduzieren. Das Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
2. Liste aller möglichen Einsatzgebiete auf
- Behandlung von Schmerzen wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
- Reduktion von Fieber
- Linderung von Nasenverstopfung
- Erleichterung der Atmung bei Erkältungskrankheiten
- Unterstützung bei der Bekämpfung von grippalen Infekten
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma enthält zwei aktive Wirkstoffe:
- Ibuprofen: 200 mg pro Filmtablette. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
- Pseudoephedrinhydrochlorid: 30 mg pro Filmtablette. Pseudoephedrin ist ein Sympathomimetikum und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhäute, was zu einer Erleichterung der Nasenatmung führt.
4. Anwendung in der Selbstmedikation ohne Nennung des Begriffs Selbstmedikation von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA
Die Anwendung von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma erfolgt bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten und das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma eingenommen wird, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteilen der Filmtabletten verwendet werden.
- Bei bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Geschwüren oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist vor der Einnahme ein Arzt zu konsultieren.
- Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder Sympathomimetika kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist von einer Einnahme abzusehen, es sei denn, sie ist ausdrücklich vom Arzt verordnet.
- Die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
- Alkoholkonsum kann die Wirkung des Medikaments verstärken und sollte daher vermieden werden.
PZN | 14227641 |
Anbieter | Queisser Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200mg/30mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA und wofür wird es angewendet?
GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA ist ein Arzneimittel zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Es enthält die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin und wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und abschwellend auf die Nasenschleimhäute.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma 200 mg/30 mg FTA dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel wird das Medikament bei Erwachsenen und Jugendlichen über 15 Jahren angewendet, wobei die Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit oder erhöhter Blutdruck. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin Risiken für das ungeborene Kind oder den Säugling darstellen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die Einnahme von GRIPPAL COMPLEX DoppelherzPharma zusammen mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besonders bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Schmerzmitteln, blutdrucksenkenden Medikamenten oder Antidepressiva ist Vorsicht geboten. Konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 1-4 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Brustenge (Angina pectoris)
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten (isotone Dehydratation)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.