















































Flurbiprofen Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten 24 St 24 St
- Schnelle Schmerzlinderung im Hals
- Entzündungshemmende Wirkung
- Praktische Anwendung
Hersteller: | Dexcel Pharma GmbH |
PZN: | 16398111 |
Menge: | 24 St |
AVP² | 7,97 € |
Grundpreis: | 0,23 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Linderung von Halsschmerzen mit FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten
1. Informationen über FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten
FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten sind ein nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAID), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Halsschmerzen eingesetzt wird. Die Lutschtabletten ermöglichen eine direkte Applikation des Wirkstoffs im Rachenraum, was zu einer schnellen und gezielten Linderung der Beschwerden führen kann. Die Tabletten sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet und werden in der Regel ohne ärztliche Verschreibung in Apotheken abgegeben.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptindikation für FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten ist die Behandlung von Halsschmerzen verschiedener Ursachen. Dazu gehören Schmerzen, die durch Entzündungen im Rachenraum verursacht werden, wie sie bei Erkältungskrankheiten oder grippalen Infekten auftreten können. Die Lutschtabletten können auch zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen nach zahnärztlichen Eingriffen oder anderen kleineren Operationen im Mund- und Rachenbereich verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die aktive Komponente in FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten ist der Wirkstoff Flurbiprofen. Jede Lutschtablette enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Flurbiprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), die für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese kann Flurbiprofen effektiv Entzündungen und Schmerzen im Rachenraum reduzieren.
4. Anwendung von FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten
Die Anwendung der FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten ist einfach und bequem. Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren können alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen, wobei die maximale Tagesdosis von 5 Lutschtabletten nicht überschritten werden sollte. Es ist wichtig, die Lutschtabletten nicht zu kauen oder zu schlucken, da der Wirkstoff lokal im Rachenraum wirken soll. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten angewendet werden, sollte beachtet werden, dass NSAIDs wie Flurbiprofen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben können und bei bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Magen-Darm-Geschwüren oder Asthma, mit Vorsicht zu genießen sind. Schwangere, Stillende und Personen mit bekannten Allergien gegenüber NSAIDs sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Atembeschwerden oder allergischen Reaktionen sollte umgehend medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 16398111 |
Anbieter | Dexcel Pharma GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Flurbiprofen Dexcel 8,75mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten und wofür werden sie angewendet?
FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen im Mund- und Rachenraum, wie Halsschmerzen, angewendet wird. Sie wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage. Üblicherweise lutscht man alle 3 bis 6 Stunden eine Tablette, ohne sie zu kauen oder zu schlucken, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten gehören Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen. Es ist wichtig, die Packungsbeilage zu lesen und bei Auftreten von Nebenwirkungen einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten sollten während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da NSAR die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder in die Muttermilch übergehen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg Lutschtabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, insbesondere mit anderen NSAR, Blutverdünnern, bestimmten Antidepressiva und Bluthochdruckmitteln. Es ist wichtig, vor der Einnahme den Arzt über alle aktuellen Medikamente zu informieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-5 mal täglich | im Abstand von 3-6 Stunden |
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.