















































Flurbiprofen Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray Mundhöhle 15 ml 15 ml
- Schnelle Schmerzlinderung
- Zielgerichtete Anwendung möglich
- Entzündungshemmende Wirkung
Hersteller: | Dexcel Pharma GmbH |
PZN: | 16398128 |
Menge: | 15 ml |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 466,67 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Halsschmerzen mit FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray
1. Informationen über FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray Mundhöhle
FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray Mundhöhle ist ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Arzneimittel, das speziell für die Anwendung in der Mundhöhle konzipiert wurde. Es wird in Form eines Sprays angeboten, das eine gezielte Applikation direkt auf die betroffenen Stellen im Rachenraum ermöglicht. Das Spray ist für die symptomatische Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Rachenbereich vorgesehen und bietet eine schnelle und effektive Linderung der Beschwerden.
2. Einsatzgebiete
Das FLURBIPROFEN Dexcel Spray wird zur kurzzeitigen Behandlung von Halsschmerzen unterschiedlicher Ursachen eingesetzt. Es kann bei Beschwerden wie Schluckbeschwerden, Schmerzen und Entzündungen im Rachenraum, die beispielsweise durch Erkältungskrankheiten oder grippale Infekte verursacht werden, angewendet werden. Das Spray ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray Mundhöhle ist Flurbiprofen. Jede Dosierung des Sprays enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Flurbiprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Die Reduktion dieser Substanzen führt somit zu einer Abschwächung der entzündlichen Reaktion und einer Schmerzlinderung im behandelten Bereich.
4. Anwendung in der Mundhöhle von FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray Mundhöhle
Die Anwendung des FLURBIPROFEN Sprays ist einfach und patientenfreundlich. Vor der ersten Anwendung sollte das Spray gemäß der Gebrauchsanweisung aktiviert werden. Anschließend wird es in den Mund eingeführt und die betroffene Stelle im Rachenraum mit ein bis zwei Sprühstößen behandelt. Die Anwendung kann alle 3 bis 6 Stunden wiederholt werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis von 5 Anwendungen nicht überschritten werden. Es ist wichtig, das Spray nicht zu inhalieren und nach der Anwendung einige Minuten mit dem Essen und Trinken zu warten, um die Wirkung des Sprays nicht zu beeinträchtigen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor FLURBIPROFEN Dexcel Spray angewendet wird, sollten Patienten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und auf Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten achten. Das Spray sollte nicht bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Flurbiprofen oder anderen NSAIDs verwendet werden. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Asthma, da NSAIDs einen Asthmaanfall auslösen können. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlimmerung der Symptome sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 16398128 |
Anbieter | Dexcel Pharma GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Spray |
Produktname | Flurbiprofen Dexcel 8,75mg/Dosis Spray zur Anwendung in der Mundhöhle |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray und wofür wird es angewendet?
FLURBIPROFEN Dexcel 8,75 mg/Dos.Spray ist ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Arzneimittel, das zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Halsschmerzen bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren verwendet wird. Es wird direkt in die Mundhöhle gesprüht und wirkt lokal im Rachenraum.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird FLURBIPROFEN Dexcel Spray richtig angewendet?
Das Spray wird in den Rachenraum gesprüht. Die übliche Dosierung beträgt bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren alle 3 bis 6 Stunden eine Dosis von 1 bis 2 Sprühstößen, je nach Bedarf und Anweisung des Arztes. Die maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von FLURBIPROFEN Spray auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können unter anderem Reizungen im Mund- und Rachenraum, Übelkeit, allergische Reaktionen oder Asthmaanfälle sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte die Anwendung sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich FLURBIPROFEN Dexcel Spray anwenden?
FLURBIPROFEN Dexcel Spray sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlimmerung der Symptome sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann FLURBIPROFEN Dexcel Spray mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, FLURBIPROFEN kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, insbesondere mit anderen entzündungshemmenden Medikamenten, Blutverdünnern, Antihypertensiva und Diuretika. Es ist wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene Stelle im Hals und Rachen. Beim Sprühen sollten Sie das Arzneimittel nicht einatmen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 3 Sprühstöße | bis zu 5-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, im Abstand von 3-6 Stunden |
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.