































Acc akut 200 Brausetabletten 20 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Praktische Einnahmeform
- Unterstützt Schleimlösung
Hersteller: | Hexal AG |
PZN: | 06302311 |
EAN: | 4150063023112 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 10,72 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von produktivem Husten mit ACC akut 200 Brausetabletten
1. Informationen über "ACC akut 200 Brausetabletten"
ACC akut 200 Brausetabletten sind ein pharmazeutisches Produkt, das primär zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege eingesetzt wird, bei denen eine Verflüssigung von zähem Schleim und dessen leichtere Abhustbarkeit erwünscht ist. Die Brausetabletten lösen sich in Wasser auf und werden als Lösung oral eingenommen. Sie sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich und dienen der symptomatischen Behandlung bei produktivem Husten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Brausetabletten werden bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim angewendet. Dies umfasst Zustände wie akute und chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma bronchiale und Bronchiektasen, bei denen die Schleimsekretion und der Abtransport des Schleims erschwert sind. Die Verflüssigung des Schleims erleichtert das Abhusten und trägt somit zur Linderung der Beschwerden bei.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in ACC akut 200 Brausetabletten ist Acetylcystein. Jede Brausetablette enthält 200 mg Acetylcystein. Acetylcystein hat schleimlösende Eigenschaften, indem es die Disulfidbrücken in den Mucopolysacchariden des Schleims spaltet. Dies führt zu einer Verringerung der Viskosität des Schleims und erleichtert dessen Abtransport aus den Atemwegen.
4. Anwendung von "ACC akut 200 Brausetabletten"
Die Anwendung von ACC akut 200 Brausetabletten erfolgt nach den Angaben in der Packungsbeilage oder nach ärztlicher Verordnung. Die Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung wird anschließend getrunken. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist 2-3 mal täglich eine Brausetablette, entsprechend 400-600 mg Acetylcystein pro Tag. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4-5 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Einnahme von ACC akut 200 Brausetabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Acetylcystein oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht einnehmen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Asthma bronchiale, da es zu einer Verengung der Atemwege kommen kann. Die gleichzeitige Einnahme von hustenstillenden Medikamenten sollte vermieden werden, da dies zu einem gefährlichen Sekretstau führen kann. Schwangere und Stillende sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei Nebenwirkungen wie Hautausschlag, Juckreiz oder Atembeschwerden sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 06302311 |
EAN | 4150063023112 |
Anbieter | Hexal AG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Produktname | ACC akut 200mg Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was sind ACC akut 200 Brausetabletten und wofür werden sie angewendet?
ACC akut 200 Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Acetylcystein, der schleimlösend bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim eingesetzt wird. Sie werden zur Behandlung von akuten und chronischen Bronchitiden sowie bei Erkältungskrankheiten verwendet, um das Abhusten von Schleim zu erleichtern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden ACC akut 200 Brausetabletten dosiert und eingenommen?
Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren ist 2-3 mal täglich eine Brausetablette (entsprechend 400-600 mg Acetylcystein pro Tag). Die Brausetabletten sollten in einem Glas Wasser aufgelöst und anschließend getrunken werden, vorzugsweise nach den Mahlzeiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ACC akut 200 Brausetabletten auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von ACC akut 200 Brausetabletten können unter anderem allergische Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Kopfschmerzen und Tinnitus sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende ACC akut 200 Brausetabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten ACC akut 200 Brausetabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da für diese Personengruppen besondere Vorsicht geboten ist. Der Arzt wird eine Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können ACC akut 200 Brausetabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Insbesondere die gleichzeitige Einnahme von hustenstillenden Medikamenten oder Aktivkohle kann die Wirkung von ACC akut 200 beeinträchtigen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-5 Jahren | 1/2 Brausetablette | 2-3 mal täglich | nach der Mahlzeit |
Kinder von 6-14 Jahren | 1 Brausetablette | 2-mal täglich | nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Brausetablette | 2-3 mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.