















































TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei
- Zuckerfrei für Diabetiker geeignet
- Lindert Hustenreiz effektiv
- Angenehmer Geschmack
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 04245342 |
EAN: | 4150042453428 |
Menge: | 175 g |
AVP² | 11,97 € |
Grundpreis: | 48,00 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Hustenbeschwerden mit TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei
1. Informationen über "TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei"
TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei ist ein Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Hustenbeschwerden entwickelt wurde. Es handelt sich um einen Hustensaft, der ohne Zuckerzusatz formuliert ist, was ihn besonders für Patienten mit Diabetes oder für diejenigen, die ihre Zuckeraufnahme reduzieren möchten, geeignet macht. Der Saft ist in der Regel in Apotheken erhältlich und wird zur symptomatischen Behandlung bei Erkältungskrankheiten der Atemwege eingesetzt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Der zuckerfreie TUSSAMAG Hustensaft N wird zur Behandlung von Hustenbeschwerden verwendet, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten und entzündlichen Atemwegserkrankungen auftreten können. Dazu gehören produktiver Husten mit Schleimbildung sowie Reizhusten, der durch eine Reizung der Atemwege entsteht. Der Hustensaft wirkt beruhigend auf die Bronchien und hilft, den Schleim zu lösen, um das Abhusten zu erleichtern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei ist Thymiankraut-Extrakt. In der Regel enthält eine definierte Menge des Saftes (beispielsweise 100 ml) eine bestimmte Menge an Thymiankraut-Extrakt (z.B. 7-15 g). Thymian besitzt sekretolytische (sekretlösende) und expektorierende (auswurffördernde) Eigenschaften, die dazu beitragen, den Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern. Zudem hat Thymian eine leicht antiseptische Wirkung, die helfen kann, die Atemwege von Krankheitserregern zu befreien.
4. Anwendung von "TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei"
Die Anwendung von TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei erfolgt in der Regel nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Schweregrad der Symptome. Der Saft wird üblicherweise mehrmals täglich eingenommen, wobei die genaue Dosierung und Häufigkeit der Einnahme individuell angepasst werden sollte. Vor Gebrauch ist der Hustensaft gut zu schütteln, und nach der Einnahme sollte ausreichend Flüssigkeit nachgetrunken werden, um die Schleimlösung zu unterstützen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei angewendet wird, sollten Patienten den Beipackzettel sorgfältig lesen und auf Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten achten. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Der Hustensaft ist für Kinder unter einem bestimmten Alter (gemäß Packungsbeilage) nicht geeignet und sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Da der Saft zuckerfrei ist, kann er von Diabetikern im Rahmen ihres Diätplanes verwendet werden, jedoch sollte auch hier eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
PZN | 04245342 |
EAN | 4150042453428 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 175 g |
Darreichungsform | Flüssigkeit zum Einnehmen |
Produktname | Tussamag Hustensaft N zuckerfrei |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Thymian-Fluidextrakt (1:2-2,5); Auszugsmittel gemäß DAB |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei und wofür wird es angewendet?
TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Es wird verwendet, um den Schleim zu lösen und das Abhusten bei produktivem Husten zu erleichtern. Der Hustensaft ist zuckerfrei und daher auch für Diabetiker geeignet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte individuell auf das Alter und die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden. In der Regel wird der Saft mit dem beiliegenden Messbecher dosiert und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei von Diabetikern eingenommen werden?
Ja, TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei ist speziell für Diabetiker entwickelt worden, da es keinen Zucker enthält. Diabetiker sollten dennoch die Beilage lesen und auf mögliche Wechselwirkungen mit ihren Medikamenten achten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall sein. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei aufbewahrt werden?
TUSSAMAG Hustensaft N zuckerfrei sollte nach dem Öffnen kühl und nicht über 25°C gelagert werden. Es sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-5 Jahren | 10 ml | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-11 Jahren | 15 ml | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 20-30 ml | 3-4 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Thymian und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Aromatisch duftender Zwergstrauch mit zierlichen hellvioletten Blüten
- Vorkommen: Ursprünglichen aus dem Mittelmeerraum, inzwischen weltweit kultiviert
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Flavonoide und im ätherischen Öl Thymol und Carvacrol
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl und Sirup aus der gesamten Pflanze, Extrakte aus Blättern und Kraut
Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge stimuliert, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden.
Sowohl in den Bronchien als auch im Verdauungstrakt löst Thymian Krämpfe.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchkrämpfe
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.