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Ibudex 200 mg Filmtabletten 30 St 30 St

  • Reduziert Schmerzen effektiv
  • Senkt Fieber schnell
  • Entzündungshemmende Wirkung
Hersteller: Dexcel Pharma GmbH
PZN: 09294871
Menge: 30 St
AVP² 3,99 €
Grundpreis: 0,09 € / 1 St 3
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IBUDEX 200 mg Filmtabletten: Effektive Linderung bei Schmerzen und Entzündungen

1. Informationen über IBUDEX 200 mg Filmtabletten

IBUDEX 200 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von verschiedenen Schmerzzuständen und zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff schützt. Die Dosierung von 200 mg ist besonders für die Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen geeignet und kann je nach Bedarf und ärztlicher Anweisung angepasst werden.

2. Einsatzgebiete

Die IBUDEX 200 mg Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten eingesetzt. Des Weiteren sind sie indiziert zur Behandlung von entzündlichen und degenerativen Formen von Rheuma, wie beispielsweise Arthrose und rheumatoide Arthritis, sowie bei Weichteilrheumatismus und bei schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in IBUDEX 200 mg Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält 200 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern, Fieber senken und entzündliche Prozesse hemmen.

4. Anwendung von IBUDEX 200 mg Filmtabletten

Die Anwendung von IBUDEX 200 mg Filmtabletten sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in der Regel 1-2 Tabletten (200-400 mg Ibuprofen) bis zu dreimal täglich einnehmen, wobei zwischen den Dosen ein Abstand von mindestens 4 Stunden liegen sollte. Die Tageshöchstdosis darf 1200 mg (6 Tabletten) nicht überschreiten. Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren.

5. Wichtige Hinweise

Vor der Anwendung von IBUDEX 200 mg Filmtabletten sollte beachtet werden, dass Ibuprofen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann und nicht für jeden Patienten geeignet ist. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR, mit Magen-Darm-Geschwüren oder -Blutungen, schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder schwerer Herzinsuffizienz sollten dieses Medikament nicht einnehmen. Schwangere, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, und stillende Mütter sollten vor der Einnahme Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Bei längerfristiger Anwendung oder Überschreitung der empfohlenen Dosis sollte ebenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen oder anderen unerwünschten Effekten sollte die Einnahme beendet und ein Arzt konsultiert werden.

Details
PZN09294871
AnbieterDexcel Pharma GmbH
Packungsgröße30 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameIbuDex 200mg
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge4
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist IBUDEX 200 mg und wofür wird es angewendet?

IBUDEX 200 mg Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollten IBUDEX 200 mg Filmtabletten eingenommen werden?

IBUDEX 200 mg Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Es ist empfehlenswert, die Tabletten während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden zu verringern. Die Dosierung richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUDEX 200 mg auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch IBUDEX 200 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Verdauungsstörungen wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion auftreten.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf ich IBUDEX 200 mg einnehmen?

IBUDEX 200 mg sollte nicht länger als 4 Tage ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Eine langfristige Einnahme sollte nur unter ärztlicher Überwachung erfolgen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Darf ich IBUDEX 200 mg zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

Die gleichzeitige Einnahme von IBUDEX 200 mg mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Einnahme von anderen NSAR, Blutverdünnern, bestimmten Antidepressiva, Bluthochdruckmitteln und vielen anderen. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBUDEX 200 mg mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, um mögliche Wechselwirkungen zu klären.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1-2 Tabletten1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
+ Maisstärke
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Hypromellose
+ Croscarmellose natrium
+ Macrogol 400
+ Carmellose natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
+ Erythrosin
+ Chinolingelb
+ Brillantblau FCF
+ Carnaubawachs
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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