































VENOSTASIN Creme
- Lindert Beinschwellungen effektiv
- Fördert Venendurchblutung
- Verbessert Hautzustand
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 02427180 |
Menge: | 50 g |
UVP¹ | 12,48 € |
Grundpreis: | 171,00 € / 1 kg 3 |

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50 g
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Artikelinformationen
Behandlung von Venenleiden mit VENOSTASIN Creme
1. Informationen über VENOSTASIN Creme
VENOSTASIN Creme ist ein topisches Arzneimittel, das zur Linderung von Beschwerden bei Venenleiden eingesetzt wird. Es handelt sich um eine Creme, die auf die Haut aufgetragen wird und dort ihre Wirkung entfaltet. Die Creme wird insbesondere zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen wie Krampfadern (Varikosis) und Schwellungen (Ödeme) verwendet. Sie ist in Apotheken erhältlich und kann ohne ärztliche Verschreibung erworben werden.
2. Einsatzgebiete
Die VENOSTASIN Creme wird vor allem bei Beschwerden im Zusammenhang mit venösen Durchblutungsstörungen angewendet. Dazu gehören Symptome wie schwere, müde Beine, Schwellungen, Juckreiz und Spannungsgefühle, die häufig bei Krampfadern und anderen Venenerkrankungen auftreten. Die Creme kann auch zur unterstützenden Behandlung bei oberflächlichen Venenentzündungen und zur Nachbehandlung nach Verödungstherapien oder operativen Eingriffen an den Venen eingesetzt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VENOSTASIN Creme ist das Rosskastanien-Samen-Extrakt. In der Regel enthält die Creme einen standardisierten Anteil an Aescin, dem aktiven Bestandteil des Extrakts, der für seine venentonisierenden und gefäßabdichtenden Eigenschaften bekannt ist. Aescin wirkt entzündungshemmend und kann die Durchlässigkeit der Venenwände verringern, was zu einer Reduktion von Schwellungen und Ödemen führt. Die genaue Menge an Aescin kann je nach Produkt variieren, daher ist es wichtig, die Packungsbeilage für spezifische Mengenangaben zu konsultieren.
4. Anwendung
Die Anwendung von VENOSTASIN Creme erfolgt in der Regel mehrmals täglich durch sanftes Einmassieren in die betroffenen Hautbereiche. Es ist wichtig, die Creme mit kreisenden Bewegungen von den Füßen aufwärts in Richtung des Herzens einzumassieren, um den venösen Blutfluss zu unterstützen. Die Creme sollte nicht auf offenen Wunden oder entzündeter Haut angewendet werden. Vor der Anwendung ist es ratsam, die Hände gründlich zu waschen und nach dem Auftragen der Creme erneut zu reinigen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor man VENOSTASIN Creme verwendet, sollte man sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe besteht. Die Creme ist nicht für die Anwendung bei Kindern vorgesehen und sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlimmerung der Symptome ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Es ist ebenfalls wichtig, die Creme nicht in Kontakt mit Augen und Schleimhäuten zu bringen und sie außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
PZN | 02427180 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 50 g |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Venostasin |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Was ist Venostasin Creme und wofür wird sie verwendet?
Venostasin Creme ist ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (z.B. Krampfadern) eingesetzt wird. Sie enthält den Wirkstoff Rosskastaniensamenextrakt, der die Venen stärkt und die Durchblutung fördert.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Venostasin Creme richtig angewendet?
Die Creme wird ein- bis zweimal täglich auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert. Es ist wichtig, die Creme nicht auf offene Wunden oder geschädigte Haut aufzutragen und den Kontakt mit Augen und Schleimhäuten zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Anwendung von Venostasin Creme?
Wie alle Arzneimittel kann auch Venostasin Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können Hautreaktionen wie Rötungen, Juckreiz oder Ausschlag sein. Bei starken oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Venostasin Creme während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
Die Anwendung von Venostasin Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Venostasin Creme angewendet werden?
Die Dauer der Anwendung von Venostasin Creme richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden. Es wird empfohlen, das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztlichen Rat anzuwenden. Bei Fragen zur Anwendungsdauer sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel dünn und gleichmäßig auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen
Dauer der Anwendung?
Wenn sich die Symptome während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmern oder länger als 2 Wochen andauern wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.