























MACROGOL AL 13,7 g Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
- Verbessert die Darmtätigkeit
- Löst Verstopfungen effektiv auf
- Wenige Nebenwirkungen
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 10997508 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 54,99 € |
Grundpreis: | 0,46 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
5,00 € 4
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8,70 € 4
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20,05 € 4
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100 St
46,40 € 4
AVP 54,99 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Verstopfung: MACROGOL AL 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
1. Informationen über MACROGOL AL 13,7 g Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
MACROGOL AL 13,7 g ist ein Arzneimittel in Pulverform, das zur Behandlung von chronischer Verstopfung und gelegentlichen Darmträgheiten eingesetzt wird. Es dient dazu, den Stuhl zu erweichen und die Darmtätigkeit zu normalisieren. Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und als Trinklösung eingenommen. Die Dosierung kann individuell angepasst werden, um eine sanfte und effektive Linderung zu erzielen. Das Präparat ist für Erwachsene und Kinder ab einem bestimmten Alter geeignet, wobei die genaue Altersgrenze und Dosierung der Packungsbeilage zu entnehmen sind.
2. Einsatzgebiete
Das Einsatzgebiet von MACROGOL AL 13,7 g umfasst die Behandlung von funktioneller Verstopfung, die durch unterschiedliche Ursachen bedingt sein kann. Dazu zählen unter anderem unzureichende Ballaststoffzufuhr, mangelnde Flüssigkeitsaufnahme, Bewegungsmangel oder Veränderungen im Lebensrhythmus. Auch bei Beschwerden, die mit einer erschwerten Stuhlentleerung einhergehen, wie zum Beispiel beim Reizdarmsyndrom, kann das Medikament zum Einsatz kommen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in MACROGOL AL 13,7 g ist Macrogol (Polyethylenglykol), ein osmotisch wirksames Abführmittel. Jede Einzeldosis enthält 13,7 Gramm Macrogol, welches Wasser im Darm bindet und dadurch das Stuhlvolumen erhöht. Dies führt zu einer Anregung der Darmtätigkeit und erleichtert die Darmentleerung. Zusätzlich enthält das Präparat Elektrolyte (Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid), um einen Ausgleich des Elektrolythaushalts während der Anwendung sicherzustellen und dem Körper verlorene Salze zu ersetzen.
4. Anwendung in der Anwendung ohne ärztliche Verordnung von MACROGOL AL 13,7 g Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
Die Anwendung von MACROGOL AL 13,7 g kann ohne ärztliche Verordnung erfolgen, wenn die Symptome einer Verstopfung auftreten. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage genau zu befolgen. Das Pulver wird in einem Glas Wasser aufgelöst und die Lösung anschließend getrunken. Die Häufigkeit und Dauer der Anwendung richten sich nach dem Schweregrad der Verstopfung und der individuellen Reaktion auf das Medikament. Eine Überdosierung sollte vermieden werden, da dies zu Durchfall und einer Störung des Elektrolythaushalts führen kann.
5. Wichtige Hinweise
Bevor MACROGOL AL 13,7 g angewendet wird, sollte bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden ein Arzt konsultiert werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Die Anwendungsdauer sollte in der Regel nicht länger als zwei Wochen betragen, es sei denn, sie wird von einem Arzt anders empfohlen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall oder allergischen Reaktionen sollte die Einnahme abgebrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden. Patienten mit Herz- oder Nierenerkrankungen sowie Schwangere und Stillende sollten vor der Anwendung mit einem Arzt sprechen. Es ist ebenfalls wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen, um die Wirksamkeit des Medikaments zu unterstützen und Dehydration zu vermeiden.
PZN | 10997508 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol AL 13,7g |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist MACROGOL AL 13,7 g und wofür wird es angewendet?
MACROGOL AL 13,7 g ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird MACROGOL AL 13,7 g richtig eingenommen?
Das Pulver wird in einem Glas Wasser aufgelöst und einmal täglich eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte individuell nach Anweisung des Arztes oder Apothekers erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MACROGOL AL 13,7 g auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall. Sollten diese oder andere Nebenwirkungen auftreten, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann MACROGOL AL 13,7 g zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
MACROGOL AL 13,7 g kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen. Möglicherweise muss ein zeitlicher Abstand zwischen der Einnahme von MACROGOL AL 13,7 g und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf MACROGOL AL 13,7 g während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Es gibt keine Hinweise darauf, dass MACROGOL AL 13,7 g während der Schwangerschaft oder Stillzeit schädlich ist. Dennoch sollte die Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, um mögliche Risiken für Mutter und Kind auszuschließen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Normalerweise beträgt die Dauer der Behandlung einer Verstopfungn nicht mehr als 2 Wochen; die Behandlung kann jedoch bei Bedarf wiederholt werden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.