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- Erleichtert die Stuhlentleerung
- Wirkt gegen Verstopfung
- Balanciert Wasser im Darm
Hersteller: | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 09404236 |
Menge: | 30 St |
AVP² | 25,39 € |
Grundpreis: | 0,60 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
6,45 € 4
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18,10 € 4
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29,70 € 4
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100 St
52,45 € 4
AVP 66,74 € 2
Artikelinformationen
Behandlung von Verstopfung: MACROGOL STADA 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
1. Informationen über MACROGOL STADA 13,7 g Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
MACROGOL STADA 13,7 g ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten eingesetzt wird. Es handelt sich um ein Pulver, das in Wasser aufgelöst und als Lösung eingenommen wird. Das Präparat wirkt, indem es Wasser im Darm bindet, wodurch der Stuhl weicher wird und die Darmtätigkeit angeregt wird. Dies erleichtert den Stuhlgang und hilft bei der Überwindung von Darmträgheit.
2. Einsatzgebiete
Das Medikament wird vor allem bei chronischer Verstopfung eingesetzt, die durch verschiedene Ursachen bedingt sein kann, wie zum Beispiel geringe Ballaststoffaufnahme, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Bewegungsmangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Es kann auch zur Vorbereitung auf medizinische Untersuchungen des Darms verwendet werden, wenn eine entleerte Darmpassage erforderlich ist.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in MACROGOL STADA 13,7 g ist Macrogol 3350 (Polyethylenglykol), ein osmotisch wirksames Abführmittel. Jede Einzeldosis enthält 13,7 g Macrogol 3350. Der Wirkstoff bindet Wasser im Darm und erhöht dadurch das Stuhlvolumen. Dies stimuliert die Darmbewegung und führt zu einer erleichterten Darmentleerung. Zusätzlich enthält das Präparat Elektrolyte (Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid), um den Elektrolythaushalt im Körper während der Behandlung auszugleichen und einer Dehydration vorzubeugen.
4. Anwendung in der Anwendung ohne ärztliche Verschreibung von MACROGOL STADA 13,7 g Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
Bei der Anwendung ohne ärztliche Verschreibung sollte das Pulver gemäß der Packungsbeilage dosiert werden. In der Regel wird eine Beutel des Pulvers in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) aufgelöst und einmal täglich eingenommen. Die Dosis kann je nach individuellem Ansprechen auf die Behandlung angepasst werden. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die abführende Wirkung zu unterstützen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von MACROGOL STADA sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen, um organische Ursachen der Verstopfung auszuschließen. Das Medikament sollte nicht bei Darmverschluss, schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache oder bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile verwendet werden. Bei längerfristiger Anwendung ohne ärztliche Aufsicht kann es zu einer Abhängigkeit vom Abführmittel kommen. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen oder wenn sich die Symptome nicht bessern, sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 09404236 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol STADA 13,7g |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Macrogol STADA 13,7 g und wofür wird es angewendet?
Macrogol STADA 13,7 g ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Macrogol STADA 13,7 g richtig eingenommen?
Das Pulver wird in einem Glas Wasser aufgelöst und einmal täglich eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte gemäß der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers erfolgen. Es ist wichtig, die Lösung sofort nach der Zubereitung zu trinken.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Macrogol STADA 13,7 g?
Wie alle Arzneimittel kann auch Macrogol STADA 13,7 g Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und allergische Reaktionen. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann Macrogol STADA 13,7 g zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Macrogol STADA 13,7 g kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Es wird empfohlen, einen zeitlichen Abstand von etwa 2 Stunden zwischen der Einnahme von Macrogol STADA und anderen Arzneimitteln einzuhalten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Macrogol STADA 13,7 g eingenommen werden?
Macrogol STADA 13,7 g ist für die kurzfristige Anwendung vorgesehen. Die Behandlungsdauer sollte in der Regel nicht länger als 2 Wochen betragen, es sei denn, Ihr Arzt hat eine längere Anwendung verordnet. Bei anhaltenden Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Normalerweise beträgt die Dauer der Behandlung einer Verstopfungn nicht mehr als 2 Wochen; die Behandlung kann jedoch bei Bedarf wiederholt werden.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.