























Omeprazol-1A Pharma 20 mg bei Sodbrennen Hkm 14 St 14 St
- Reduziert Magensäureproduktion effektiv
- Lindert schnell Sodbrennen-Symptome
- Lang anhaltende Wirkungsdauer
Hersteller: | 1 A Pharma GmbH |
PZN: | 06439524 |
Menge: | 14 St |
AVP² | 10,29 € |
Grundpreis: | 0,52 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Sodbrennen: OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg HKM
Informationen über OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg bei Sodbrennen HKM von ###PRODUCT_Manufacturer###
OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg ist ein Arzneimittel, das speziell zur Behandlung von Sodbrennen und anderen Symptomen einer gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) entwickelt wurde. Es gehört zur Klasse der Protonenpumpenhemmer (PPIs), die die Säureproduktion im Magen effektiv reduzieren. Dieses Medikament wird von ###PRODUCT_Manufacturer### hergestellt und ist in Apotheken erhältlich.
Einsatzgebiete
OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg wird eingesetzt, um Beschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Schmerzen beim Schlucken zu lindern. Diese Symptome treten häufig bei GERD auf, einer Erkrankung, bei der Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und dort zu Entzündungen und Schmerzen führt. Darüber hinaus kann Omeprazol zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie zur Vorbeugung von Magenschleimhautentzündungen, die durch die Einnahme von NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) verursacht werden, verwendet werden.
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg ist Omeprazol in einer Dosierung von 20 Milligramm pro Kapsel. Omeprazol wirkt, indem es die Aktivität der Protonenpumpen in den Magenzellen hemmt. Diese Pumpen sind für die Sekretion von Magensäure verantwortlich. Durch die Hemmung dieser Pumpen wird die Menge der produzierten Magensäure reduziert, was zu einer Linderung der Symptome führt und dem Heilungsprozess der Speiseröhre und des Magens zugutekommt.
Anwendung von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg bei Sodbrennen HKM
Die Anwendung von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg ist einfach und für Erwachsene gedacht. Die empfohlene Dosis beträgt in der Regel eine Kapsel (20 mg Omeprazol) einmal täglich vor einer Mahlzeit. Die Kapsel sollte unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt werden. Die Behandlungsdauer hängt von der Schwere der Symptome und der zugrundeliegenden Erkrankung ab, sollte jedoch ohne ärztliche Rücksprache nicht länger als 14 Tage dauern. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden ist eine ärztliche Konsultation erforderlich.
Wichtige Hinweise
Bevor Sie mit der Einnahme von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Gegenanzeigen vorliegen. Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Omeprazol oder einem der sonstigen Bestandteile des Medikaments sollten es nicht einnehmen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme ihren Arzt konsultieren. Langzeitgebrauch von Protonenpumpenhemmern kann zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche, Mageninfektionen und Vitamin-B12-Mangel führen. Es ist wichtig, dass Sie die Packungsbeilage sorgfältig lesen und bei Fragen oder Bedenken Ihren Arzt oder Apotheker kontaktieren.
PZN | 06439524 |
Anbieter | 1 A Pharma GmbH |
Packungsgröße | 14 St |
Darreichungsform | Magensaftresistente Hartkapseln |
Produktname | Omeprazol-1A Pharma 20mg bei Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg und wofür wird es angewendet?
OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg ist ein Protonenpumpenhemmer, der die Säureproduktion im Magen reduziert. Es wird zur Behandlung von Symptomen des Sodbrennens und anderen Bedingungen, die durch überschüssige Magensäure verursacht werden, wie z.B. gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), angewendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg eingenommen werden?
OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg sollte gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Kapseln werden normalerweise einmal täglich vor einer Mahlzeit eingenommen, vorzugsweise am Morgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg können Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Verstopfung sein. Seltener können allergische Reaktionen und andere ernstere Nebenwirkungen auftreten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, was deren Wirksamkeit beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von OMEPRAZOL-1A Pharma beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg eingenommen werden?
Die Dauer der Einnahme von OMEPRAZOL-1A Pharma 20 mg sollte von Ihrem Arzt bestimmt werden, basierend auf Ihrem Gesundheitszustand und der Reaktion auf die Behandlung. Es ist nicht für eine dauerhafte Anwendung ohne ärztliche Überwachung gedacht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Kapseln dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | morgens, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Knochenbruch
- Missempfindungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.