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Juniorlax Pulver z.Herst.e.Lösung z.Einnehmen 345 g 345 g

  • Erleichtert die Verdauung
  • Mildes Abführmittel
  • Geschmacksneutrale Einnahme
```
Hersteller: Ardeypharm GmbH
PZN: 13752428
Menge: 50X6.9 g
AVP² 30,31 €
Grundpreis: 67,68 € / 1 kg 3
Netto-Menge: 345 g
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JUNIORLAX: Linderung von Verdauungsbeschwerden bei Kindern

1. Informationen über JUNIORLAX Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

JUNIORLAX ist ein medizinisches Produkt, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um bei Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung Linderung zu verschaffen. Es handelt sich um ein Pulver, das vor der Einnahme in Wasser aufgelöst wird, um eine Lösung zu bilden. Die Anwendung von JUNIORLAX zielt darauf ab, den Stuhlgang zu erleichtern und die Darmtätigkeit zu regulieren. Die Dosierung und Anwendungsdauer sollten individuell angepasst werden und sind abhängig von Alter und Symptomatik des Kindes.

2. Einsatzgebiete

Das Einsatzgebiet von JUNIORLAX ist primär die Behandlung von Verstopfung bei Kindern. Verstopfung kann verschiedene Ursachen haben, wie etwa eine unausgewogene Ernährung, zu wenig Flüssigkeitsaufnahme oder mangelnde körperliche Aktivität. JUNIORLAX kann dazu beitragen, die Darmfunktion zu normalisieren und somit die Lebensqualität der kleinen Patienten zu verbessern.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Die genaue Zusammensetzung von JUNIORLAX kann je nach Hersteller variieren. Typischerweise enthält das Pulver jedoch Wirkstoffe wie Macrogol (Polyethylenglykol), welches in bestimmten Mengen enthalten ist. Macrogol ist ein osmotisch wirksames Abführmittel, das Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht. Es erleichtert den Stuhlgang, ohne die Darmwand zu reizen oder die natürliche Darmflora zu beeinträchtigen. Die genaue Mengenangabe der Wirkstoffe ist auf der Verpackung oder der Packungsbeilage zu finden und sollte genau beachtet werden.

4. Anwendung von JUNIORLAX Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

Die Anwendung von JUNIORLAX sollte stets nach Anweisung eines Arztes oder gemäß der Packungsbeilage erfolgen. Das Pulver wird in einem bestimmten Verhältnis in Wasser aufgelöst und die Lösung dann dem Kind zum Trinken gegeben. Die Menge der Lösung und die Häufigkeit der Anwendung sind abhängig vom Alter des Kindes und der Schwere der Verstopfung. Es ist wichtig, während der Anwendung von JUNIORLAX auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, um die Wirkung zu unterstützen und eine Dehydratation zu vermeiden.

5. Wichtige Hinweise

Bevor JUNIORLAX angewendet wird, sollte sichergestellt werden, dass keine Gegenanzeigen wie beispielsweise Darmverschluss, Bauchschmerzen unbekannter Ursache oder Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe vorliegen. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht zu lang ausgedehnt werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Nebenwirkungen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren. Es ist wichtig, dass die Anwendung von JUNIORLAX Teil eines ganzheitlichen Ansatzes ist, der auch eine ausgewogene Ernährung und ausreichende körperliche Aktivität umfasst.

Details
PZN13752428
AnbieterArdeypharm GmbH
Packungsgröße50X6.9 g
PackungsnormN3
DarreichungsformPulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
ProduktnameJuniorlax
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist JUNIORLAX Pulver und wofür wird es angewendet?

JUNIORLAX Pulver ist ein Arzneimittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, das bei Verstopfung eingesetzt wird. Es wirkt abführend und erleichtert die Darmentleerung bei Kindern und Jugendlichen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie wird JUNIORLAX Pulver richtig angewendet?

Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und als Lösung eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von JUNIORLAX Pulver auftreten?

Mögliche Nebenwirkungen können Bauchschmerzen, Durchfall oder ein gesteigertes Stuhlvolumen sein. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf JUNIORLAX Pulver eingenommen werden?

JUNIORLAX sollte nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art der Beschwerden und sollte mit einem Arzt abgesprochen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann JUNIORLAX Pulver zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

Die gleichzeitige Einnahme von JUNIORLAX und anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen hervorrufen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

``` Bitte beachten Sie, dass die hier bereitgestellten Antworten allgemeiner Natur sind und nicht auf spezifische Produkte oder Marken eingehen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Fragen zu einem bestimmten Produkt direkt an Ihren Arzt, Apotheker oder den Hersteller wenden.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Bei Verstopfung:
Kinder von 2 bis 6 Jahren1 Beutel1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 7 bis 11 Jahren2 Beutel1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 4 Beutel pro Tag erhöht werden.
Anwendungsgebiete
- Verstopfung, wenn sie chronisch ist
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
Zusammensetzung
bezogen auf 6,9 g Pulver = 1 Beutel
6,563 g Macrogol 3350
0,1754 g Natriumchlorid
0,1754 g Kochsalz
0,0893 g Natriumhydrogencarbonat
0,0893 g Natron
0,0893 g Natrium bicarbonat
0,0233 g Kaliumchlorid
65 mmol/l Natrium-Ion
5 mmol/l Kalium-Ion
53 mmol/l Chlorid
17 mmol/l Hydrogencarbonat-Ion
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Saccharin natrium
+ Apfelsinen-Aroma
+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
+ Maltodextrin
+ Arabisches Gummi
+ DL-α-Tocopherol
+ Zitronen-Limetten-Aroma, 11903-56, Givaudan
+ Mannitol
+ D-Glucono-1,5-lacton
+ Sorbitol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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