















































VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte
- Wirksam gegen Übelkeit und Erbrechen
- Speziell für Kinder entwickelt
- Einfache und sichere Anwendung mit schneller Wirkung
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 11091649 |
Menge: | 5 St |
AVP² | 4,17 € |
Grundpreis: | 0,57 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
5 St
2,85 € 4
AVP 4,17 € 2
10 St
4,05 € 4
AVP 5,96 € 2
Artikelinformationen
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte ist ein rezeptfreies Medikament, das speziell für Kinder über 14 kg entwickelt wurde, um Übelkeit und Erbrechen zu behandeln. Es wird von der renommierten Pharmafirma Klinge Pharma hergestellt und ist in Deutschland weit verbreitet. Die Suppositorien sind einfach anzuwenden und bieten eine effektive Lösung für Kinder, die Schwierigkeiten haben, orale Medikamente einzunehmen.
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte sind zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursachen gedacht. Dazu gehören Reisekrankheit, Migräne, Infektionen, Nebenwirkungen von Medikamenten und andere Zustände, die Übelkeit und Erbrechen verursachen können. Sie können auch zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden.
Wirkstoffe mit Mengenangabe
Der Hauptwirkstoff in VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte ist Dimenhydrinat in einer Menge von 70 mg pro Suppositorium. Dimenhydrinat ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die vom Körper produziert wird und Übelkeit und Erbrechen verursachen kann, blockiert. Es wirkt auch direkt auf das Brechzentrum im Gehirn, um Übelkeit und Erbrechen zu verhindern.
Anwendung von "VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte"
Die VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte werden rektal angewendet. Die genaue Dosierung hängt vom Alter und Gewicht des Kindes ab und sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder Apothekers erfolgen. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Suppositorien nicht länger als 3-4 Tage ohne ärztlichen Rat anzuwenden.
Wichtige Hinweise
Obwohl VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte im Allgemeinen gut verträglich sind, können sie Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Sie sollten nicht bei Kindern angewendet werden, die allergisch auf Dimenhydrinat oder einen der anderen Inhaltsstoffe des Medikaments reagieren. Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren oder unter 14 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand des Kindes verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 11091649 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 5 St |
Darreichungsform | Suppositorien |
Produktname | Vomex A Kinder 70mg forte |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
1. Was ist VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte und wofür wird es angewendet?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Es wird bei Kindern ab 6 Jahren bzw. über 14 kg und Jugendlichen angewendet. Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage. Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.2. Wie sind VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte anzuwenden?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte werden rektal angewendet. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer richtet sich nach dem Alter und Gewicht des Kindes und sollte vom Arzt festgelegt werden. Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage. Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte können unter anderem Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden sein. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage. Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.4. Darf VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage. Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.5. Kann VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte gleichzeitig mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von VOMEX A Kinder-Suppositorien 70 mg forte mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Daher sollte vor der Einnahme immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage. Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen leicht mit kaltem Wasser befeuchten.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder mit 14-28 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1-mal täglich (max. 1 Zäpfchen pro Tag) | unabhängig von der Tageszeit |
Kinder mit 28-42 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-mal täglich (max. 2 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Kinder über 42-56 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 2-3 mal täglich (max. 3 Zäpfchen pro Tag) | im Abstand von mindestens 6 Stunden, verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- akuter Asthmaanfall
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Herzrhythmusstörungen
- WPW-Syndrom (seltene Störung im Reizleitungssystem des Herzens)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Asthma bronchiale
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Kaliummangel
- Magnesiummangel
- Herzerkrankungen, wie:
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Erregungsleitungsstörung am Herzen
- Pulserniedrigung
- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Schwindelgefühl
- Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Muskelschwäche
- Stimmungsschwankungen
- Sehstörungen
- Pulsbeschleunigung
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Störungen beim Wasserlassen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Kopfschmerzen
- Sedierung
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Gleichgewichtsstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
Besonders bei Kindern:
- Unruhe
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Zittern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.