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Diclac Dolo 25 mg überzogene Tabletten 20 St

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Einfache orale Einnahme
Hersteller: Hexal AG
PZN: 01235521
Menge: 20 St
AVP² 11,45 €
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Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit DICLAC Dolo 25 mg überzogenen Tabletten

1. Informationen über "DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten"

DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Überzug versehen, der dazu dient, den Wirkstoff Diclofenac-Natrium vor der Magensäure zu schützen und somit die Verträglichkeit zu verbessern. DICLAC Dolo wird in der Regel zur kurzzeitigen Anwendung empfohlen und ist in Apotheken erhältlich.

2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

DICLAC Dolo 25 mg wird zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedener Ursachen verwendet. Dazu gehören beispielsweise:

  • Schmerzen des Bewegungsapparates, wie Arthrose oder Rückenschmerzen
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Schmerzhafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen
  • Kopfschmerzen und Zahnschmerzen
  • Menstruationsschmerzen

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in DICLAC Dolo 25 mg ist Diclofenac-Natrium in einer Dosierung von 25 mg pro Tablette. Diclofenac gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase (COX), eines Enzyms, das für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich ist. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinproduktion können Entzündungen und damit verbundene Schmerzen effektiv gelindert werden.

4. Anwendung von "DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten"

Die Anwendung von DICLAC Dolo 25 mg sollte nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise vor den Mahlzeiten, um eine optimale Aufnahme des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Dauer der Anwendung ist auf die kürzestmögliche Zeit zu beschränken, die zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis zu verwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

5. Wichtige Hinweise

Bevor DICLAC Dolo 25 mg eingenommen wird, sollte eine sorgfältige Abwägung möglicher Gegenanzeigen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erfolgen. Patienten mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen sollten besonders vorsichtig sein und die Anwendung mit einem Arzt besprechen. Schwangere und stillende Frauen sollten DICLAC Dolo nur nach ärztlicher Beratung einnehmen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Hautausschlägen oder Atembeschwerden ist die Einnahme sofort zu beenden und ein Arzt zu konsultieren.

Details
PZN01235521
AnbieterHexal AG
Packungsgröße20 St
DarreichungsformÜberzogene Tabletten
ProduktnameDiclac Dolo 25mg
Monopräparatja
WirksubstanzDiclofenac kalium
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist DICLAC Dolo 25 mg und wofür wird es angewendet?

DICLAC Dolo 25 mg ist ein schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen, wie sie bei Arthrose, Zahnschmerzen oder Menstruationsbeschwerden auftreten können, eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sind DICLAC Dolo 25 mg Tabletten einzunehmen?

DICLAC Dolo 25 mg Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Die Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den individuellen Beschwerden und der ärztlichen Verordnung ab. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer anzuwenden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DICLAC Dolo 25 mg auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch DICLAC Dolo 25 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag und erhöhte Leberenzymwerte.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Darf ich DICLAC Dolo 25 mg während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen?

DICLAC Dolo 25 mg sollte während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, und in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da es das Risiko für Komplikationen für Mutter und Kind erhöhen kann.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann ich Alkohol trinken, während ich DICLAC Dolo 25 mg einnehme?

Es wird empfohlen, während der Einnahme von DICLAC Dolo 25 mg auf Alkohol zu verzichten, da Alkohol das Risiko von Magen-Darm-Nebenwirkungen erhöhen kann und die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen könnte.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Tricalciumphosphat
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Eisen(III)-oxid
+ Macrogol 8000
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Maisstärke
+ Povidon K30
45,4 mg Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Hautentzündung
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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