















































DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten
- Entzündungshemmend und schmerzlindernd
- Schnelle Wirkungseintritt
- Gut verträglich
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 10273621 |
Menge: | 10 St |
AVP² | 6,27 € |
Grundpreis: | 0,42 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
4,25 € 4
AVP 6,27 € 2
20 St
6,85 € 4
AVP 9,71 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten
1. Informationen über DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten
DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten sind ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der dazu beiträgt, den Wirkstoff Diclofenac-Natrium zu schützen und die Verträglichkeit im Magen-Darm-Trakt zu verbessern. Diclofenac gehört zu den am häufigsten verwendeten Schmerzmitteln weltweit und ist bekannt für seine schnelle und effektive Wirkung.
2. Einsatzgebiete
DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von Schmerz- und Entzündungszuständen bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt. Dazu gehören:
- Arthritische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Osteoarthritis
- Akute Muskelschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schmerzhafte Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen
- Gichtanfälle
- Schmerzhafte Menstruationsbeschwerden
- Zahnschmerzen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Filmtablette enthält 25 mg des Wirkstoffs Diclofenac-Natrium. Diclofenac wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase (COX), eines Enzyms, das für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich ist. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese können die Symptome dieser Zustände effektiv gelindert werden.
4. Anwendung in der Schmerz- und Entzündungsbehandlung
Bei der Anwendung von DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten zur Behandlung von Schmerz- und Entzündungszuständen sollte die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer verwendet werden. Die Tabletten werden in der Regel 2-3 mal täglich nach den Mahlzeiten eingenommen, wobei die genaue Dosierung von der Art und Schwere der Beschwerden abhängt. Es ist wichtig, die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken, um die optimale Wirkung zu erzielen.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Diclofenac oder anderen Inhaltsstoffen des Medikaments bestehen. Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, wie Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herzproblemen oder Nieren- und Lebererkrankungen, sollten dieses Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Die gleichzeitige Einnahme von anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Schwangere, insbesondere im letzten Trimester, und stillende Mütter sollten auf die Einnahme von Diclofenac verzichten, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und vom Arzt verordnet. Bei längerfristiger Anwendung oder beim Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenschmerzen, Schwarzem Stuhl oder allergischen Reaktionen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 10273621 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Diclofenac Zentiva 25mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac kalium |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist DICLOFENAC Zentiva 25 mg und wofür wird es angewendet?
DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Diclofenac, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Erkrankungen wie Arthritis, Arthrose oder akuten Verletzungen angewendet. Es kann auch zur Linderung von Menstruationsschmerzen und anderen Formen von leichten bis mäßig starken Schmerzen eingesetzt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten eingenommen werden?
DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise vor den Mahlzeiten, eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängt von der zu behandelnden Erkrankung ab und sollte von einem Arzt festgelegt werden. Es ist wichtig, die niedrigste Dosis zu verwenden, die zur Kontrolle Ihrer Symptome ausreicht, und die Behandlung sollte so kurz wie möglich sein.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DICLOFENAC Zentiva 25 mg auftreten?
Wie alle Medikamente kann auch DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, Geschwüre im Magen-Darm-Trakt, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag und erhöhte Leberenzymwerte. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte sofort ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann DICLOFENAC Zentiva 25 mg mit anderen Medikamenten wechselwirken?
DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten können Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten eingehen, einschließlich Blutverdünnern (Antikoagulantien), anderen entzündungshemmenden Medikamenten, bestimmten Antidepressiva, Bluthochdruckmedikamenten und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von DICLOFENAC Zentiva beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Was sollte ich vor der Einnahme von DICLOFENAC Zentiva 25 mg beachten?
Vor der Einnahme von DICLOFENAC Zentiva 25 mg Filmtabletten sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie an Erkrankungen wie Asthma, Leber- oder Nierenproblemen, Bluthochdruck, Blutgerinnungsstörungen oder Magen-Darm-Erkrankungen leiden. Außerdem ist es wichtig, Ihren Arzt über eine bestehende Schwangerschaft oder Stillzeit sowie über Allergien gegen Diclofenac oder andere Medikamente zu informieren. Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie an Herzproblemen leiden oder in der Vergangenheit einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei leichten bis mäßig starken Schmerzen maximal 4 Tage, bei Fieber nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutung
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.