







































DOC ARNIKA Creme
- Reduziert Schwellungen effektiv
- Fördert Heilung von Prellungen
- Wirkt entzündungshemmend natürlich
Hersteller: | HERMES Arzneimittel GmbH |
PZN: | 09221323 |
EAN: | 04066215000019 |
Menge: | 100 g |
UVP¹ | 18,45 € |
Grundpreis: | 133,50 € / 1 kg 3 |

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Artikelinformationen
DOC ARNIKA Creme: Anwendung und Wirkung bei Prellungen und Zerrungen
1. Informationen über DOC ARNIKA Creme
DOC ARNIKA Creme ist ein topisches Präparat, das für die äußerliche Anwendung bei verschiedenen Beschwerden des Bewegungsapparates entwickelt wurde. Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel, das auf der Heilpflanze Arnika basiert. Arnika ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften und wird traditionell zur Behandlung von stumpfen Verletzungen und den damit verbundenen Symptomen wie Schwellungen und Blutergüssen eingesetzt.
2. Einsatzgebiete
Die DOC ARNIKA Creme wird vor allem bei Beschwerden wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Blutergüssen verwendet. Sie kann auch unterstützend bei rheumatischen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei Entzündungen eingesetzt werden. Die Creme fördert die Durchblutung im Anwendungsbereich und unterstützt so den Heilungsprozess.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptwirkstoffe der DOC ARNIKA Creme sind Auszüge aus der Arnika-Pflanze (Arnica montana). In der Regel enthält die Creme einen bestimmten Prozentsatz an Arnikablüten-Tinktur oder -Extrakt. Die genaue Mengenangabe kann je nach Produkt variieren und sollte der Packungsbeilage entnommen werden. Arnika wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Zusätzlich können weitere Hilfsstoffe wie Emulgatoren, Konservierungsmittel und Trägersubstanzen enthalten sein, die die Anwendung und die Aufnahme der Wirkstoffe durch die Haut verbessern.
4. Anwendung von DOC ARNIKA Creme
Die Creme wird lokal auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Es ist wichtig, dass die Creme nur auf intakter Haut angewendet wird und nicht auf offenen Wunden. Nach dem Auftragen der Creme sollten die Hände gründlich gewaschen werden, um eine versehentliche Kontamination der Augen oder Schleimhäute zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von DOC ARNIKA Creme sollte man sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber Arnika oder einem der sonstigen Bestandteile besteht. Bei Auftreten von Hautreaktionen oder anderen allergischen Symptomen ist die Anwendung sofort zu beenden und gegebenenfalls ein Arzt zu konsultieren. Die Creme ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Die Creme ist kein Ersatz für eine medizinische Behandlung bei schweren Verletzungen oder chronischen Schmerzzuständen.
PZN | 09221323 |
EAN | 04066215000019 |
Anbieter | HERMES Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Doc Arnika 21,5% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Arnikatinktur |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Was ist DOC ARNIKA Creme und wofür wird sie angewendet?
DOC ARNIKA Creme ist ein pflanzliches Arzneimittel, das hauptsächlich zur äußerlichen Behandlung von Schwellungen nach Verletzungen und bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt wird. Die Creme enthält Auszüge aus der Arnika-Pflanze, die für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird DOC ARNIKA Creme richtig angewendet?
Tragen Sie die DOC ARNIKA Creme dünn auf die betroffenen Stellen auf und massieren Sie sie sanft ein. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Vermeiden Sie den Kontakt mit offenen Wunden und Schleimhäuten.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von DOC ARNIKA Creme auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch DOC ARNIKA Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können Hautreaktionen wie Rötungen, Juckreiz oder Ausschlag sein. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf DOC ARNIKA Creme während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung von DOC ARNIKA Creme nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da nicht ausreichend Daten zur Sicherheit der Anwendung in diesen Zeiträumen vorliegen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann DOC ARNIKA Creme in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet werden?
Im Allgemeinen kann DOC ARNIKA Creme zusammen mit anderen Medikamenten verwendet werden. Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Sollten Sie jedoch gleichzeitig andere topische Präparate anwenden, ist es ratsam, dies mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu besprechen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Das Arzneimittel sollte nicht im Gesicht angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als eine Woche anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Juckreiz und Hautrötungen mit Bläschenbildung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Arnika und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: krautige Staude mit behaartem Stängel, an deren oberem Ende große dottergelbe Blütenkörbchen sitzen. Die Blätter sind in einer bodenständigen Rosette angeordnet.
- Vorkommen: Skandinavien bis Südeuropa, Mittelasien, Südrussland
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Helenalin (Sesquiterpen), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte, Tinkturen und Pulver aus den Blüten
Die Inhaltsstoffe vermindern Entzündungen, hemmen das Wachstum von Bakterien und Viren, wirken schmerzstillend und fördern die Wundheilung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Hautz.B.:
- Verletzung
- Verbrennung
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.