







































DONA 250 mg überzogene Tabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Gut verträglich
Hersteller: | Cooper Consumer Health Deutschland GmbH |
PZN: | 04849169 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 39,97 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
50 St
19,20 € 4
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Artikelinformationen
Behandlung von Gelenkschmerzen mit DONA 250 mg überzogenen Tabletten
1. Informationen über DONA 250 mg überzogene Tabletten
DONA 250 mg überzogene Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Erkrankungen des Gelenkknorpels eingesetzt wird. Die Tabletten sind mit einem Überzug versehen, der dazu beiträgt, den Wirkstoff zu schützen und die Verträglichkeit zu verbessern. Dieses Medikament wird oft bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit der Gelenke zu fördern.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendung von DONA 250 mg überzogene Tabletten liegt in der Behandlung von Symptomen bei degenerativen Gelenkerkrankungen, insbesondere der Arthrose. Arthrose ist eine chronische Erkrankung, die durch den Verschleiß des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist, was zu Schmerzen, Steifigkeit und eingeschränkter Beweglichkeit führen kann. Die Tabletten werden eingesetzt, um die Gelenkfunktion zu verbessern und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in DONA 250 mg überzogene Tabletten ist Glucosaminsulfat. Jede Tablette enthält 250 mg dieses Wirkstoffs. Glucosaminsulfat ist eine natürlich vorkommende Substanz, die im menschlichen Körper eine Rolle beim Aufbau von Gelenkknorpel und anderen Geweben spielt. Es wird angenommen, dass die Supplementierung mit Glucosaminsulfat zur Erhaltung der Knorpelsubstanz beitragen und entzündliche Prozesse im Gelenk reduzieren kann, was zu einer Linderung der Symptome führt.
4. Anwendung von DONA 250 mg überzogene Tabletten
Bei der Anwendung von DONA 250 mg überzogene Tabletten ist es wichtig, die Dosierungsempfehlungen des Arztes oder der Packungsbeilage zu befolgen. In der Regel wird das Medikament über einen längeren Zeitraum eingenommen, um eine Verbesserung der Symptome zu erreichen. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise zu den Mahlzeiten, um die Aufnahme des Wirkstoffs zu optimieren und die Verträglichkeit zu verbessern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor mit der Einnahme von DONA 250 mg überzogene Tabletten begonnen wird, sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden oder Vorerkrankungen bestehen. Es ist wichtig, auf mögliche Nebenwirkungen zu achten und bei Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen die Einnahme zu beenden und ärztlichen Rat einzuholen. Schwangere, Stillende und Kinder sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Die langfristige Anwendung sollte ebenfalls ärztlich überwacht werden, um die Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments zu gewährleisten.
PZN | 04849169 |
Anbieter | Cooper Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Dona 250mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | <font size ="-1">D</font>-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind DONA 250 mg überzogene Tabletten und wofür werden sie angewendet?
DONA 250 mg überzogene Tabletten sind ein Arzneimittel zur Behandlung von Gelenkschmerzen aufgrund von Osteoarthritis. Der Wirkstoff in DONA ist Glucosaminsulfat, welches dazu beitragen kann, den Knorpel zu schützen und die Gelenkfunktion zu verbessern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollten DONA 250 mg überzogene Tabletten eingenommen werden?
DONA 250 mg überzogene Tabletten sollten gemäß der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers eingenommen werden. In der Regel wird die Einnahme von 1 Tablette dreimal täglich empfohlen, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine andere Dosierung verordnet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DONA 250 mg überzogenen Tabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch DONA 250 mg überzogene Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder allergische Reaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DONA 250 mg überzogene Tabletten mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, DONA 250 mg überzogene Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, insbesondere Blutverdünner (Antikoagulantien) oder Medikamente zur Behandlung von Diabetes.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich DONA 250 mg überzogene Tabletten einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von DONA 250 mg überzogenen Tabletten sollte von Ihrem Arzt bestimmt werden, basierend auf Ihrem individuellen Gesundheitszustand und Ansprechen auf die Behandlung. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Glucosamin über längere Zeiträume eingenommen wird, jedoch sollte eine regelmäßige ärztliche Kontrolle stattfinden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Bitte beachten Sie, dass die Antworten auf die FAQs allgemeine Informationen enthalten und nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Fragen zu Ihrer spezifischen Situation an Ihren Arzt oder Apotheker wenden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | zu der Mahlzeit |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Verdauungsbeschwerden
- Blähung
- Durchfälle
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Wärmegefühl
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Ekzem
- Juckreiz
- Hautrötung
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.