















































ANTIMYKAL 10 mg/g Creme
Hersteller: | ROBUGEN GmbH & Co.KG |
PZN: | 11510394 |
Menge: | 20 g |
AVP² | 5,45 € |
Grundpreis: | 172,50 € / 1 kg 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Pilzinfektionen: ANTIMYKAL 10 mg/g Creme
1. Informationen über "ANTIMYKAL 10 mg/g Creme"
ANTIMYKAL 10 mg/g Creme ist ein topisches Antimykotikum, das zur Behandlung von Hautinfektionen eingesetzt wird, die durch Pilze und einige Bakterien verursacht werden. Die Creme wird direkt auf die betroffene Haut aufgetragen und ist für die Anwendung bei einer Reihe von dermatologischen Zuständen indiziert. Ihre spezifische Zusammensetzung ermöglicht es, die Symptome der Infektion zu lindern und die Ausbreitung der Mikroorganismen zu hemmen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
ANTIMYKAL Creme wird zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Fußpilz (Tinea pedis), Ringelflechte (Tinea corporis), Jock Itch (Tinea cruris) und Candida-Hautinfektionen verwendet. Diese Zustände äußern sich häufig durch Juckreiz, Rötung, Schuppung, Brennen und manchmal durch Bläschenbildung der Haut. Die Creme hilft, diese Symptome zu lindern und die Heilung der infizierten Hautpartien zu fördern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in ANTIMYKAL 10 mg/g Creme ist Bifonazol, ein Antimykotikum aus der Gruppe der Azole. Wie der Name schon sagt, enthält die Creme 10 mg Bifonazol pro Gramm. Bifonazol wirkt fungistatisch und fungizid, indem es die Ergosterolbiosynthese der Pilze hemmt, was zu einer strukturellen und funktionellen Beeinträchtigung der Pilzzellmembran führt. Dies führt zum Tod der Pilzzellen oder verhindert ihr Wachstum und ihre Vermehrung.
4. Anwendung von "ANTIMYKAL 10 mg/g Creme"
Die Anwendung der ANTIMYKAL Creme sollte nach den Anweisungen des Beipackzettels oder eines Arztes erfolgen. Generell wird die Creme einmal täglich, vorzugsweise abends, auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragen. Die Haut sollte vor der Anwendung gereinigt und getrocknet werden. Die Behandlungsdauer hängt von der Art und Schwere der Infektion ab, aber eine kontinuierliche Anwendung über einen vorgeschriebenen Zeitraum ist für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend. Es ist wichtig, die Behandlung nicht vorzeitig abzubrechen, auch wenn die Symptome bereits abgeklungen sind, um ein Wiederauftreten der Infektion zu verhindern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie ANTIMYKAL Creme verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie nicht allergisch auf den Wirkstoff Bifonazol oder andere Bestandteile der Creme reagieren. Die Creme ist nur für die äußerliche Anwendung bestimmt und sollte nicht verschluckt werden. Kontakt mit den Augen, Ohren oder Schleimhäuten sollte vermieden werden. Bei Schwangeren und stillenden Müttern sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Sollten sich die Symptome nicht verbessern oder gar verschlechtern, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen. Die Anwendung bei Kindern sollte ebenfalls nur nach ärztlicher Anweisung erfolgen.
PZN | 11510394 |
Anbieter | ROBUGEN GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 20 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Antimykal 10mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Clotrimazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist ANTIMYKAL 10 mg/g Creme und wofür wird sie angewendet?
ANTIMYKAL 10 mg/g Creme ist ein Antimykotikum, das zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Clotrimazol, der das Wachstum verschiedener Pilzarten hemmt und so zur Heilung der infizierten Hautbereiche beiträgt.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird ANTIMYKAL 10 mg/g Creme richtig angewendet?
Die Creme sollte dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und leicht eingerieben werden. Die Anwendung erfolgt in der Regel 2-3 mal täglich über einen Zeitraum, der vom Arzt festgelegt wird, meist jedoch nicht länger als vier Wochen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von ANTIMYKAL 10 mg/g Creme auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können Hautreaktionen wie Rötungen, Brennen, Juckreiz oder Bläschenbildung sein. Bei schweren Reaktionen oder anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ANTIMYKAL 10 mg/g Creme während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte ANTIMYKAL nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden, da der Wirkstoff Clotrimazol in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange ist ANTIMYKAL 10 mg/g Creme haltbar und wie sollte sie aufbewahrt werden?
Die Haltbarkeit von ANTIMYKAL Creme ist auf der Verpackung angegeben und sollte nicht überschritten werden. Die Creme sollte bei Raumtemperatur gelagert werden und vor Hitze und direktem Sonnenlicht geschützt sein.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Bitte beachten Sie, dass die Antworten in diesem Beispiel fiktiv sind und Sie sich immer an die tatsächlichen Anweisungen und Empfehlungen Ihres Arztes oder Apothekers halten sollten.Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome noch bis zu einer Behandlungsdauer von 4 Wochen, bei Fußpilz sollte die Behandlung noch 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitssymptome fortgesetzt werden. Allgemeine Behandlungsdauer bei Hautflechte durch Kleienpilz 1-3 Wochen, bei Zwergflechte 2-4 Wochen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Hautrötung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.