















































MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln
- Löst zähen Schleim auf
- Unterstützt die Schleimhautfunktion
- Verbessert die Atemwegsfunktion
Hersteller: | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
PZN: | 10944736 |
EAN: | 04029125062676 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 17,05 € |
Grundpreis: | 0,25 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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6,65 € 4
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Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Atemwegserkrankungen mit MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln
1. Informationen über MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln
MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Atemwegserkrankungen eingesetzt wird. Die magensaftresistenten Kapseln sind so konzipiert, dass sie den Wirkstoff erst im Dünndarm freisetzen, um eine Zersetzung durch die Magensäure zu verhindern und eine optimale Absorption zu gewährleisten. Dieses Medikament wird häufig zur Behandlung von chronischer Bronchitis und Sinusitis verwendet und ist für seine schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Anwendung von MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln zielt auf die Behandlung von Beschwerden der Atemwege ab, insbesondere bei chronischer Bronchitis und Sinusitis. Zu den typischen Symptomen, die gelindert werden sollen, gehören Husten, vermehrte Schleimproduktion, Atembeschwerden und die damit verbundene Beeinträchtigung der Atemwege. Die Kapseln helfen, den Schleim zu verflüssigen und erleichtern das Abhusten, was zu einer Verbesserung der Atemfunktion führt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln enthalten als Hauptwirkstoff standardisiertes Myrtol, das aus einer Mischung von ätherischen Ölen gewonnen wird. Die genaue Mengenangabe des Wirkstoffs kann je nach Produktvariante variieren, ist jedoch in der Regel auf der Verpackung oder der Packungsbeilage angegeben. Myrtol wirkt sekretolytisch (schleimlösend) und sekretomotorisch (die Schleimausscheidung fördernd), was die mukoziliäre Clearance verbessert und somit die Symptome der Atemwegserkrankungen lindert. Zusätzlich hat Myrtol entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften, die zur Heilung der Atemwegsschleimhäute beitragen.
4. Anwendung von MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln
Die Anwendung von MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln erfolgt oral. Die Kapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Die Dosierung und Dauer der Anwendung richten sich nach der Schwere der Symptome und sollten gemäß der Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Es ist wichtig, die Kapseln nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um mögliche Magenreizungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln angewendet werden, sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Symptomen. Schwangere und stillende Frauen sollten das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen. Die Kapseln können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, daher ist es wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren. Nebenwirkungen können auftreten und sollten bei ihrer Manifestation ärztlich abgeklärt werden. Die Lagerung des Medikaments sollte gemäß den Herstellerangaben erfolgen, um die Qualität und Wirksamkeit zu erhalten.
PZN | 10944736 |
EAN | 04029125062676 |
Anbieter | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | Myrtol |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln und wofür werden sie angewendet?
MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Schleimlösung und zur Erleichterung des Abhustens bei entzündlichen Bronchialerkrankungen verwendet wird. Sie enthalten den Wirkstoff Myrtol, der schleimlösend, entzündungshemmend und antibakteriell wirkt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln eingenommen?
Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte gemäß der Anweisung des Arztes oder der Packungsbeilage erfolgen. Es ist wichtig, die Kapseln nicht im Liegen einzunehmen und sie nicht zu öffnen oder zu zerkleinern, da sie magensaftresistent sind.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Dyspepsie, Magenschmerzen oder Übelkeit. Seltener können allergische Reaktionen auftreten. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln einnehmen?
Die Sicherheit der Anwendung von MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln während Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vollständig geklärt. Daher sollte das Arzneimittel in dieser Zeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Es sind keine spezifischen Wechselwirkungen von MYRTOL magensaftresistenten Weichkapseln mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollte vor der Einnahme von weiteren Arzneimitteln der behandelnde Arzt oder Apotheker konsultiert werden, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 3-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 3-5 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 2-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-12 Jahren | 2 Kapseln | 2-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Schwellung des Gesichts
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.