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ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten

  • Schmerzlinderung bei Kopfschmerzen
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Thrombozytenaggregationshemmung
Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 03403885
EAN: 4150034038855
Menge: 30 St
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ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten: Anwendung und wichtige Informationen

1. Informationen über ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten

Die ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört und vor allem für seine schmerzlindernden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. ASS steht für Acetylsalicylsäure, den aktiven Wirkstoff in diesen Tabletten. Acetylsalicylsäure ist ein Derivat der Salicylsäure und wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts von der Firma Bayer unter dem Namen Aspirin vermarktet. Heute ist ASS ein weit verbreiteter Wirkstoff in vielen Medikamenten und wird zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt.

2. Einsatzgebiete

ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten verwendet. Darüber hinaus kann ASS in niedrigeren Dosierungen zur Prävention von Blutgerinnseln eingesetzt werden, da es die Blutplättchenaggregation hemmt und somit das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle reduzieren kann.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Jede Tablette ASS-ratiopharm 500 mg enthält 500 mg Acetylsalicylsäure als Wirkstoff. Acetylsalicylsäure wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine sind hormonähnliche Substanzen, die unter anderem Schmerz, Fieber und Entzündungsreaktionen im Körper vermitteln. Durch die Hemmung dieser Enzyme werden die Konzentrationen dieser Mediatoren reduziert, was zu einer Linderung der Symptome führt.

4. Anwendung von ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten

Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise nach den Mahlzeiten, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die Dosierung richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder Apothekers und den Angaben in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Beratung einzunehmen.

5. Wichtige Hinweise

Vor der Einnahme von ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten sollte geprüft werden, ob Allergien gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Medikaments vorliegen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren, Blutgerinnungsstörungen, Asthma bronchiale oder bei gleichzeitiger Einnahme von anderen blutverdünnenden Medikamenten. Schwangere, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, und Stillende sollten ASS nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen sollte ASS nur nach ärztlicher Anweisung verwendet werden, da das Risiko für das Reye-Syndrom, eine seltene, aber schwere Erkrankung, besteht.

Details
PZN03403885
EAN4150034038855
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße30 St
PackungsnormN2
DarreichungsformTabletten
ProduktnameASS-ratiopharm 500mg
Monopräparatja
WirksubstanzAcetylsalicylsäure
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was sind ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten und wofür werden sie angewendet?

ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten enthalten den Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), der schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Sie werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten eingenommen?

Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Es ist wichtig, auf die maximal zulässige Tagesdosis zu achten.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten auftreten?

Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen oder Magenschmerzen. Bei längerer Anwendung oder höheren Dosen kann es zu Magen-Darm-Blutungen kommen. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind allergische Reaktionen, Schwindel und Ohrensausen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Können ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

Die gleichzeitige Einnahme von ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist bei Blutverdünnern, entzündungshemmenden Schmerzmitteln, Steroiden, bestimmten Antidepressiva und einigen anderen Arzneimitteln geboten. Es ist wichtig, vor der Einnahme von ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten den Arzt oder Apotheker über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Dürfen Schwangere und Stillende ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten einnehmen?

Schwangere sollten ASS-ratiopharm 500 mg Tabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da Acetylsalicylsäure insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft zu Komplikationen führen kann. Während der Stillzeit ist ebenfalls Vorsicht geboten, da ASS in die Muttermilch übergeht und das Kind beeinflussen kann. Eine ärztliche Beratung ist hier unerlässlich.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat darf das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage (gegen Fieber) bzw. 3-4 Tage (gegen Schmerzen) eingenommen werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche von 12-15 Jahren (ab 40 kg Körpergewicht) und ältere Patienten ab 65 Jahren1 Tablette3-4-mal täglich (maximal 4 Tabletten pro Tag)im Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten3-mal täglich (maximal 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 4-8 Stunden, nach der Mahlzeit
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Acetylsalicylsäure
+ Maisstärke
+ Cellulosepulver
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Nesselsucht
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schwerer Schnupfen (Rhinitis)
- Schock
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
- Erhöhter Blutverlust bei Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Nierenversagen
- Leberversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Erhöhte Blutungsneigung
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Allergien
- Magen-Darm-Beschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Herzrhythmusstörungen
- Angstzustände
- Bevorstehende Operation
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Erbliche Blutgerinnungsstörung (Hämophilie)
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Magen-Darm-Durchbruch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot
- Verkrampfung der Bronchien
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Anämie (Blutarmut)
- Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Schnupfen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Tinnitus
- Hörverlust
- Nierenfunktionsbeeinträchtigung
- Leber-Hirn-Störung bei Kindern (Reye-Syndrom)
- Leberschädigung
- Anstieg der Leberenzyme
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich (Gastrointestinalblutungen)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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