































GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension
- Lindert Sodbrennen
- Einfache Dosierung durch Suspension
- Ohne Rezept erhältlich
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 02240777 |
EAN: | 04002448045670 |
Menge: | 24X10 ml |
AVP² | 26,99 € |
Grundpreis: | 86,67 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 240 ml |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension ist ein effektives Medikament zur Behandlung von Symptomen, die mit Sodbrennen und saurem Aufstoßen in Verbindung stehen. Es ist bekannt für seine schnelle und lang anhaltende Wirkung. Die Suspension hat einen angenehmen Pfefferminzgeschmack und ist leicht einzunehmen. Sie bildet eine schützende Schicht über dem Mageninhalt, um die Magensäure zu neutralisieren und ein erneutes Aufsteigen in die Speiseröhre zu verhindern.
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension wird zur Behandlung von Symptomen eingesetzt, die mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) einhergehen. Dazu gehören unter anderem Sodbrennen und saures Aufstoßen.
Wirkstoffe
Die Hauptwirkstoffe in GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension sind Natriumalginat (1000mg) und Kaliumhydrogencarbonat (200mg). Natriumalginat ist ein natürliches Polysaccharid, das eine schützende Barriere auf der Oberfläche des Mageninhalts bildet, um das Aufsteigen von Magensäure zu verhindern. Kaliumhydrogencarbonat ist ein Antazidum, das hilft, überschüssige Magensäure zu neutralisieren und somit Sodbrennen und saures Aufstoßen zu lindern.
Anwendung von "GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension"
Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahre ist 5-10 ml nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen, maximal 4 mal täglich. Die Suspension sollte gut geschüttelt werden, bevor sie eingenommen wird. Die Behandlung sollte nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat fortgesetzt werden.
Wichtige Hinweise
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind. Es ist auch nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion, Herzrhythmusstörungen oder einem hohen Kaliumspiegel im Blut. Wenn die Symptome nach 7 Tagen Behandlung anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Vor dem Einsatz während der Schwangerschaft und Stillzeit ist immer ratsam einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
PZN | 02240777 |
EAN | 04002448045670 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24X10 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Gaviscon Advance Pfefferminz 1000mg/200mg Dosierbeutel |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
1. Was ist GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension und wofür wird es angewendet?
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Symptomen, die durch Reflux, wie Sodbrennen und saures Aufstoßen, verursacht werden. Es bildet eine Schutzschicht über dem Mageninhalt, um die Speiseröhre und den Magen vor Magensäure zu schützen und so die Symptome zu lindern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sollte GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension eingenommen werden?
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension sollte nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer hängt von der Schwere Ihrer Symptome ab und sollte von Ihrem Arzt festgelegt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen kann GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension haben?
Wie alle Arzneimittel kann auch GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfall. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension während der Schwangerschaft einnehmen?
GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension kann in der Regel während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Es wird jedoch empfohlen, vor der Einnahme Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, GAVISCON Advance Pfefferminz Suspension kann die Wirkung einiger anderer Medikamente beeinflussen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5-10 ml | bis zu 4-mal täglich | nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Durch den Wirkstoff Alginsäure wird das Aufsteigen der Magensäure und des Mageninhaltes ("Sodbrennen") in die Speiseröhre verhindert. Diese Wirkung wird durch das enthaltene Kaliumhydrogencarbonat unterstützt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhte Kalziumwerte
- Kalkablagerungen in der Niere
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.