















































Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen 100 St 100 St
- Schnelle Linderung von Sodbrennen
- Einfache Anwendung unterwegs
- Angenehmer Geschmack
Hersteller: | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
PZN: | 07270547 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 21,41 € |
Grundpreis: | 0,16 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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4,45 € 4
AVP 6,53 € 2
50 St
9,00 € 4
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100 St
15,95 € 4
AVP 21,41 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Sodbrennen mit TALIDAT Kaupastillen
1. Informationen über TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
TALIDAT Kaupastillen sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Beschwerden wie Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden entwickelt wurde. Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und dort zu einem brennenden Gefühl führt. TALIDAT Kaupastillen wirken durch Neutralisierung der überschüssigen Magensäure und bieten somit schnelle Erleichterung bei Sodbrennen und anderen säurebedingten Beschwerden.
2. Einsatzgebiete
Die Kaupastillen werden zur symptomatischen Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden eingesetzt. Dazu zählen Zustände wie Refluxösophagitis, bei der die Magensäure die Speiseröhre reizt, sowie allgemeines Unwohlsein, das durch zu viel Magensäure verursacht wird. Sie sind geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkung von TALIDAT Kaupastillen basiert auf dem Wirkstoff Ranitidin. Jede Kaupastille enthält 75 mg Ranitidin (in Form von Ranitidinhydrochlorid). Ranitidin gehört zur Gruppe der h3-Antihistaminika und wirkt, indem es die Wirkung von Histamin am h3-Rezeptor der Belegzellen im Magen blockiert. Dies führt zu einer verminderten Produktion von Magensäure und bietet somit Linderung bei Sodbrennen und anderen säurebedingten Magenbeschwerden.
4. Anwendung von TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
Bei ersten Anzeichen von Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden kann eine Kaupastille eingenommen werden. Die Pastillen sollten langsam im Mund zerkaut werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die maximale Tagesdosis beträgt in der Regel zwei Kaupastillen, es sei denn, es liegt eine andere ärztliche Empfehlung vor. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu beachten und die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von TALIDAT Kaupastillen sollte bei anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden ein Arzt konsultiert werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Die Kaupastillen sind nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder bestimmten anderen Vorerkrankungen ist Vorsicht geboten und eine ärztliche Beratung erforderlich. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen, daher sollte auch hier eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.
PZN | 07270547 |
Anbieter | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Darreichungsform | Pastillen |
Produktname | Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrotalcit |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind TALIDAT Kaupastillen und wofür werden sie angewendet?
TALIDAT Kaupastillen sind ein Arzneimittel zur Linderung von Beschwerden bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Sie enthalten den Wirkstoff Ranitidin, der die Produktion von Magensäure reduziert und so die Symptome von Sodbrennen effektiv lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden TALIDAT Kaupastillen eingenommen?
TALIDAT Kaupastillen sollten gemäß der Anweisung auf der Packungsbeilage eingenommen werden. In der Regel werden die Pastillen gekaut und nicht im Ganzen geschluckt, um eine schnelle Wirkung zu erzielen. Die genaue Dosierung hängt von den individuellen Bedürfnissen ab und sollte mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch TALIDAT Kaupastillen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Kopfschmerzen, Müdigkeit und Verdauungsstörungen. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen TALIDAT Kaupastillen während der Schwangerschaft eingenommen werden?
Die Einnahme von TALIDAT Kaupastillen während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Obwohl Ranitidin als relativ sicher gilt, ist es wichtig, das potenzielle Risiko gegen den Nutzen abzuwägen, bevor man während der Schwangerschaft Medikamente einnimmt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich TALIDAT Kaupastillen einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen sollte individuell mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden. In der Regel sind sie für die kurzfristige Behandlung von Sodbrennen und ähnlichen Beschwerden gedacht. Eine langfristige Einnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-4 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten (1-2 Std. Abstand) und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 13 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.