















































Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen 50 St 50 St
- Schnelle Linderung von Sodbrennen
- Praktisch für unterwegs
- Angenehmer Geschmack
Hersteller: | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
PZN: | 07270530 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 12,84 € |
Grundpreis: | 0,18 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
4,45 € 4
AVP 6,53 € 2
50 St
9,00 € 4
AVP 12,84 € 2
100 St
15,95 € 4
AVP 21,41 € 2
Artikelinformationen
TALIDAT Kaupastillen: Effektive Linderung bei Sodbrennen
1. Informationen über TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
TALIDAT Kaupastillen sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Beschwerden wie Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden entwickelt wurde. Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und dort zu einem brennenden Gefühl führt. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie Diät, Stress oder bestimmte Lebensgewohnheiten ausgelöst werden. TALIDAT Kaupastillen wirken, indem sie die Magensäure neutralisieren und so die Symptome des Sodbrennens lindern.
2. Einsatzgebiete
Die Kaupastillen werden zur symptomatischen Behandlung von Sodbrennen und anderen säurebedingten Magenbeschwerden wie saures Aufstoßen oder Magendruck eingesetzt. Sie sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und bieten eine schnelle und praktische Lösung für unterwegs und zu Hause.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede TALIDAT Kaupastille enthält als Wirkstoff 500 mg Alginat, ein natürlich vorkommendes Polysaccharid, das aus Braunalgen gewonnen wird. Alginat hat die Fähigkeit, mit der Magensäure zu reagieren und ein viskoses Gel zu bilden. Dieses Gel schwimmt auf dem Mageninhalt und bildet so eine Schutzschicht, die verhindert, dass die Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen kann. Zusätzlich enthalten die Kaupastillen Natriumhydrogencarbonat, das als Antazidum wirkt und die Magensäure neutralisiert, wodurch schnelle Linderung bei Sodbrennen erreicht wird.
4. Anwendung von TALIDAT Kaupastillen gegen Sodbrennen
Bei ersten Anzeichen von Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden kann eine Kaupastille langsam im Mund zerkaut werden. Die Dosierung kann je nach Bedarf und gemäß der Packungsbeilage angepasst werden, sollte jedoch die maximale Tagesdosis nicht überschreiten. Die Kaupastillen sind besonders praktisch, da sie ohne Wasser eingenommen werden können und somit ideal für unterwegs sind. Es wird empfohlen, die Kaupastillen nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit zu verwenden, da dies die Wirksamkeit beeinträchtigen kann.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von TALIDAT Kaupastillen sollte die Packungsbeilage sorgfältig gelesen werden. Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder solche, die eine natriumarme Diät einhalten müssen, sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Ebenso ist Vorsicht geboten bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente, da Wechselwirkungen auftreten können. Schwangere und Stillende sollten vor der Anwendung ebenfalls ärztlichen Rat einholen. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
PZN | 07270530 |
Anbieter | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Darreichungsform | Pastillen |
Produktname | Talidat Kaupastillen gegen Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrotalcit |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind TALIDAT Kaupastillen und wofür werden sie angewendet?
TALIDAT Kaupastillen sind ein Arzneimittel zur Linderung von Beschwerden bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Sie enthalten den Wirkstoff Ranitidin, der die Produktion von Magensäure reduziert und so die Symptome von Sodbrennen lindert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden TALIDAT Kaupastillen eingenommen?
TALIDAT Kaupastillen werden in der Regel gelutscht oder gekaut. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch TALIDAT Kaupastillen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen unter anderem Kopfschmerzen, Müdigkeit und gastrointestinale Beschwerden. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende TALIDAT Kaupastillen einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme von TALIDAT Kaupastillen ihren Arzt konsultieren. Obwohl Ranitidin in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht, sollte eine Risiko-Nutzen-Abwägung durch den behandelnden Arzt erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können TALIDAT Kaupastillen mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, TALIDAT Kaupastillen können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut. Trinken Sie etwas Flüssigkeit nach.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 1-4 mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden, zwischen den Mahlzeiten (1-2 Std. Abstand) und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt er gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 13 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Weiche Stühle
- Durchfälle
- Erhöhte Magnesiumwerte
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Phosphatmangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.