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- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache orale Einnahme
- Präzise Dosierung möglich
Hersteller: | Pädia GmbH |
PZN: | 16837680 |
Menge: | 5X6 ml |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 233,33 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 30 ml |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Übelkeit und Erbrechen mit VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen
1. Informationen über "VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen"
VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen ist ein Arzneimittel, das speziell zur Linderung von Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen entwickelt wurde. Es handelt sich um eine orale Lösung, die in der Regel rasch vom Körper aufgenommen wird und dadurch eine schnelle Wirkung erzielen kann. Die Lösung ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern geeignet, wobei die Dosierung entsprechend der Altersgruppe und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden sollte.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Übelkeit und Erbrechen sind häufige Beschwerden, die durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden können, darunter Magen-Darm-Erkrankungen, Migräne, Reisekrankheit oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Diese Symptome können sehr unangenehm sein und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen wird eingesetzt, um diese Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen ist Dimenhydrinat in einer Konzentration von 24 mg pro Milliliter Lösung. Dimenhydrinat ist ein Antihistaminikum mit antiemetischen Eigenschaften, das heißt, es wirkt gegen Übelkeit und Erbrechen. Es blockiert die Wirkung von Histamin im Körper, das eine Rolle bei der Auslösung von Übelkeit und Erbrechen spielt. Zusätzlich hat Dimenhydrinat eine sedierende Wirkung, die zur Beruhigung des Patienten beitragen kann.
4. Anwendung von "VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen"
Die Anwendung von VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen sollte gemäß den Anweisungen des Beipackzettels oder den Empfehlungen eines Arztes erfolgen. Die Dosierung hängt vom Alter und Gewicht des Patienten sowie von der Schwere der Symptome ab. Die Lösung wird in der Regel oral eingenommen und kann mit oder ohne Nahrung verabreicht werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass keine bekannten Allergien gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Medikaments vorliegen. Aufgrund der sedierenden Wirkung von Dimenhydrinat ist während der Behandlung Vorsicht geboten beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen. Alkoholkonsum sollte während der Einnahme des Medikaments vermieden werden, da dies die sedierende Wirkung verstärken kann. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden. Bei anhaltenden Symptomen oder dem Auftreten von Nebenwirkungen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren.
PZN | 16837680 |
Anbieter | Pädia GmbH |
Packungsgröße | 5X6 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lösung zum Einnehmen |
Produktname | VomiSaft 24mg Lösung zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?
VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, der zur Gruppe der Antihistaminika gehört und eine antiemetische Wirkung hat. Es wird häufig bei Reisekrankheit und anderen Formen von Übelkeit eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten ab. Die genaue Dosierungsanleitung sowie die Häufigkeit der Einnahme finden Sie in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers halten und die Lösung nicht überdosieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen von VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen gehören Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen und Schwindel. In seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten. Wenn Sie unerwartete Symptome bemerken, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Insbesondere die gleichzeitige Einnahme mit anderen zentral dämpfenden Substanzen, einschließlich Alkohol, kann die sedierende Wirkung von VOMISAFT verstärken. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen aufbewahrt werden?
VOMISAFT 24 mg Lösung zum Einnehmen sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht geschützt werden. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum sollte das Medikament nicht mehr verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden, insbesondere bei Kindern unter 3 Jahren.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Zusätzlicher Herzschlag aufgrund ungewöhnlicher Entstehung (Extrasystolen)
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.