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Lactulose AbZ 66,7 g/100 ml Sirup 1000 ml 1000 ml

  • Verbessert Darmtätigkeit bei Verstopfung
  • Erleichtert Stuhlgang sanft
  • Wirkung durch Dosisanpassung steuerbar
Hersteller: AbZ Pharma GmbH
PZN: 03351651
Menge: 1000 ml
AVP² 22,66 €
Grundpreis: 17,30 € / 1 l 3
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Lactulose AbZ Sirup zur Behandlung von Verstopfung und hepatischer Enzephalopathie

1. Informationen über LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup

Lactulose AbZ ist ein Arzneimittel, das in Form eines Sirups verabreicht wird und hauptsächlich zur Behandlung von Verstopfung (Obstipation) sowie zur Therapie und Prophylaxe der hepatischen Enzephalopathie, einer Komplikation bei schweren Lebererkrankungen, eingesetzt wird. Es handelt sich um ein synthetisches Disaccharid, das im Dünndarm nicht gespalten wird und somit unverändert in den Dickdarm gelangt, wo es seine Wirkung entfaltet.

2. Einsatzgebiete

Der Lactulose AbZ Sirup wird in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Behandlung von chronischer Verstopfung: Lactulose fördert die Darmtätigkeit und erleichtert den Stuhlgang.
  • Therapie und Prävention der hepatischen Enzephalopathie: Lactulose kann helfen, die Bildung von Ammoniak im Darm zu reduzieren, was bei Patienten mit Lebererkrankungen von Vorteil ist.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in Lactulose AbZ Sirup ist Lactulose, ein synthetisches Disaccharid, das aus den Monosacchariden Galaktose und Fruktose besteht. In 100 ml des Sirups sind 66,7 g Lactulose enthalten. Lactulose wirkt osmotisch, indem es Wasser im Darm bindet, was zu einer Erweichung des Stuhls und einer Zunahme des Stuhlvolumens führt. Dies stimuliert die Darmbewegung und erleichtert die Darmentleerung. Im Dickdarm wird Lactulose durch die Darmflora zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut, was den pH-Wert senkt und die Umwandlung von Ammoniak in die weniger resorbierbare Form Ammonium fördert.

4. Anwendung von LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup

Die Dosierung des Lactulose AbZ Sirups sollte individuell angepasst werden, je nach Schwere der Symptome und der therapeutischen Antwort des Patienten. Die übliche Anfangsdosis für Erwachsene bei Verstopfung liegt bei 15-45 ml pro Tag, die dann auf eine Erhaltungsdosis von 10-25 ml pro Tag reduziert werden kann. Für die Behandlung der hepatischen Enzephalopathie kann die Dosis höher sein. Der Sirup kann unverdünnt oder verdünnt mit Flüssigkeit eingenommen werden und sollte vorzugsweise zu den Mahlzeiten verabreicht werden. Eine Anpassung der Dosis kann notwendig sein, um eine weiche Stuhlbeschaffenheit zu erreichen.

5. Wichtige Hinweise

Bevor man Lactulose AbZ Sirup einnimmt, sollte man sicherstellen, dass keine Unverträglichkeit gegenüber dem Wirkstoff besteht. Es ist wichtig, während der Behandlung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Bei längerfristiger Anwendung oder höheren Dosen sollte auf eine ausgewogene Elektrolytbilanz geachtet werden, da es zu einem Verlust von Elektrolyten kommen kann. Lactulose sollte nicht bei Patienten mit Galaktosämie verwendet werden. Bei Auftreten von Bauchschmerzen, Durchfall oder anderen unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Anwendung von Lactulose über einen längeren Zeitraum sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Details
PZN03351651
AnbieterAbZ Pharma GmbH
Packungsgröße1000 ml
PackungsnormN3
DarreichungsformSirup
ProduktnameLactulose AbZ 66,7g/100ml
Monopräparatja
WirksubstanzLactulose
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup und wofür wird es angewendet?

LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup ist ein Abführmittel, das zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt wird. Es hilft, den Stuhlgang zu erleichtern, indem es Wasser im Darm bindet und somit den Stuhl weicher macht. Lactulose wird auch zur Behandlung und Vorbeugung von Lebererkrankungen eingesetzt, bei denen Gehirnfunktionsstörungen durch zu hohe Ammoniakwerte im Blut auftreten können.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollte LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup dosiert werden?

Die Dosierung von LACTULOSE AbZ Sirup hängt von der individuellen Situation und dem Behandlungsziel ab. Für die Behandlung von Verstopfung ist die übliche Anfangsdosis für Erwachsene 15-45 ml pro Tag. Für Kinder variiert die Dosis je nach Alter. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte jedoch immer mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LACTULOSE AbZ Sirup auftreten?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von LACTULOSE AbZ Sirup gehören Blähungen und Bauchschmerzen, die zu Beginn der Behandlung auftreten können. Diese Beschwerden klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Bei höheren Dosen kann es zu Durchfall kommen, was zu einem Verlust von Elektrolyten führen kann. Bei anhaltenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf LACTULOSE AbZ 66,7 g/100 ml Sirup eingenommen werden?

LACTULOSE AbZ Sirup kann bei Bedarf über längere Zeit eingenommen werden, allerdings sollte die Behandlungsdauer bei chronischer Verstopfung mit einem Arzt abgesprochen werden. Bei der Behandlung von Lebererkrankungen kann die Einnahme über einen längeren Zeitraum notwendig sein, dies sollte jedoch unter ärztlicher Überwachung erfolgen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann LACTULOSE AbZ Sirup mit anderen Medikamenten interagieren?

LACTULOSE AbZ Sirup kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen, indem es deren Passage durch den Darm beschleunigt. Dies kann dazu führen, dass die Wirkung anderer Medikamente abgeschwächt wird. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Verstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre4,5-9 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene7,5-15 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Behandlungsbeginn:
Erwachsene7,5-15 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Folgebehandlung:
Erwachsene30-45 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Verwenden Sie für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis.
Anwendungsgebiete
- Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Sirup
3,335 g Lactulose
+ Fructose
+ Galactose
+ Lactose
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Galactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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