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Lactulose Stada Sirup 1000 ml

  • Fördert Darmtätigkeit sanft
  • Verbessert Stuhlkonsistenz
  • Gut verträglich
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN: 07393528
Menge: 1000 ml
AVP² 27,51 €
Grundpreis: 19,40 € / 1 l 3
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Behandlung von Verstopfung und hepatischer Enzephalopathie mit LACTULOSE STADA Sirup

1. Informationen über LACTULOSE STADA Sirup

LACTULOSE STADA Sirup ist ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung von Verstopfung (Obstipation) und zur Therapie und Prophylaxe der hepatischen Enzephalopathie, einer Komplikation bei schweren Lebererkrankungen, eingesetzt wird. Lactulose ist ein synthetisches Disaccharid, das aus den Monosacchariden Galaktose und Fructose besteht. Es wird im Dünndarm nicht gespalten und erreicht daher unverändert den Dickdarm, wo es seine Wirkung entfaltet. Der Sirup ist in der Regel gut verträglich und kann auch über längere Zeiträume eingenommen werden.

2. Einsatzgebiete

Der LACTULOSE STADA Sirup wird in zwei Hauptindikationsgebieten eingesetzt:

  • Behandlung der Verstopfung: Lactulose fördert die Darmtätigkeit, indem es Wasser in den Darm zieht und so das Stuhlvolumen erhöht, was die Darmbewegung anregt und den Stuhlgang erleichtert.
  • Therapie und Prophylaxe der hepatischen Enzephalopathie: Bei Patienten mit Lebererkrankungen kann Lactulose dazu beitragen, die Produktion und Absorption von Ammoniak und anderen toxischen Substanzen im Darm zu reduzieren, indem es das Wachstum ammoniakproduzierender Bakterien hemmt und die Ausscheidung dieser Substanzen fördert.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in LACTULOSE STADA Sirup ist Lactulose. Jeder Milliliter des Sirups enthält in der Regel 667 mg Lactulose. Die Lactulose wirkt als osmotisches Laxans, das bedeutet, sie zieht Wasser in den Darm und erhöht dadurch das Stuhlvolumen. Dies stimuliert die Darmbewegung und erleichtert den Stuhlgang. Bei der hepatischen Enzephalopathie trägt Lactulose zur Senkung des pH-Wertes im Darm bei, was die Umwandlung von Ammoniak in das weniger absorbierbare Ammonium fördert und somit dessen Ausscheidung erleichtert.

4. Anwendung von LACTULOSE STADA Sirup

Die Dosierung von LACTULOSE STADA Sirup sollte individuell angepasst werden. Für die Behandlung von Verstopfung wird der Sirup in der Regel einmal täglich eingenommen. Die Dosierung kann je nach Bedarf und ärztlicher Anweisung angepasst werden. Bei der Behandlung der hepatischen Enzephalopathie kann die Dosierung höher sein und muss von einem Arzt festgelegt werden. Der Sirup kann direkt eingenommen oder in Flüssigkeiten wie Wasser, Saft oder Tee gemischt werden. Es ist wichtig, während der Behandlung mit Lactulose ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

5. Wichtige Hinweise

Bevor Sie LACTULOSE STADA Sirup einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine Unverträglichkeit gegenüber dem Wirkstoff besteht. Bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. einer Galaktosämie, darf Lactulose nicht eingenommen werden. Die Anwendung bei Kindern sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es kann einige Tage dauern, bis die volle Wirkung eintritt. Bei länger anhaltender Verstopfung oder Symptomen einer hepatischen Enzephalopathie sollte ein Arzt konsultiert werden. Bei Überdosierung oder unerwünschten Nebenwirkungen wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall ist ärztlicher Rat einzuholen.

Details
PZN07393528
AnbieterSTADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße1000 ml
PackungsnormN3
DarreichungsformSirup
ProduktnameLactulose STADA 66,7g/100ml
Monopräparatja
WirksubstanzLactulose
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist LACTULOSE STADA Sirup und wofür wird er angewendet?

LACTULOSE STADA Sirup ist ein Abführmittel, das zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt wird. Es hilft, den Stuhlgang zu erleichtern, indem es Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht. Lactulose wird auch zur Behandlung und Vorbeugung von Lebererkrankungen eingesetzt, bei denen Gehirnfunktionen beeinträchtigt sein können (hepatische Enzephalopathie).

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollte LACTULOSE STADA Sirup dosiert werden?

Die Dosierung von LACTULOSE STADA Sirup hängt von der individuellen Situation und dem Behandlungsziel ab. Üblicherweise wird die Dosierung vom Arzt festgelegt und kann je nach Bedarf angepasst werden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes sowie die Angaben in der Packungsbeilage zu befolgen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LACTULOSE STADA Sirup auftreten?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von LACTULOSE STADA Sirup gehören Blähungen und Bauchschmerzen, besonders zu Beginn der Behandlung. Diese Beschwerden klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Bei höheren Dosen kann es zu Durchfall kommen. Sollten Nebenwirkungen anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann LACTULOSE STADA Sirup während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?

LACTULOSE STADA Sirup gilt als sicher für die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit. Da jedoch jede Schwangerschaft und Stillzeit individuell ist, sollte die Einnahme von Lactulose mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden, um sicherzustellen, dass keine Risiken für Mutter und Kind bestehen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf LACTULOSE STADA Sirup eingenommen werden?

LACTULOSE STADA Sirup kann bei chronischer Verstopfung über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, allerdings sollte die Einnahme immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei kurzfristiger Verstopfung wird der Sirup in der Regel nur für einige Tage bis wenige Wochen verwendet. Es ist wichtig, die Einnahmedauer mit einem Arzt zu besprechen und regelmäßige Kontrollen durchführen zu lassen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Verstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre4,5-9 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene7,5-15 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Behandlungsbeginn:
Erwachsene7,5-15 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Folgebehandlung:
Erwachsene30-45 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Verwenden Sie für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis.
Anwendungsgebiete
- Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Sirup
3,335 g Lactulose
+ Fructose
+ Lactose-1-Wasser
+ Galactose
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Galactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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