















































MACROGOL-neuraxpharm Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
- Effektive Behandlung von Verstopfung
- Gut verträglich
- Wasserbindung im Darm erhöht
Hersteller: | neuraxpharm Arzneimittel GmbH |
PZN: | 13703281 |
Menge: | 50 St |
AVP² | 27,62 € |
Grundpreis: | 0,42 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
9,25 € 4
AVP 13,15 € 2
30 St
14,10 € 4
AVP 18,92 € 2
50 St
21,25 € 4
AVP 27,62 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Verstopfung: MACROGOL-neuraxpharm
1. Informationen über MACROGOL-neuraxpharm Plv.z.Her.e.Lsg.z.Einnehmen
MACROGOL-neuraxpharm ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von chronischer Verstopfung eingesetzt wird. Es handelt sich um ein Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen, das den Wirkstoff Macrogol enthält. Dieses Medikament ist darauf ausgelegt, die Darmtätigkeit zu normalisieren und den Stuhl weicher zu machen, um so die Darmpassage zu erleichtern. Es wird oft empfohlen, wenn herkömmliche Maßnahmen wie Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Ballaststoffen nicht ausreichend wirksam sind.
2. Einsatzgebiete
Das Hauptanwendungsgebiet von MACROGOL-neuraxpharm ist die Behandlung von chronischer Verstopfung, die durch verschiedene Ursachen bedingt sein kann. Dazu gehören unter anderem eine geringe Ballaststoffaufnahme, mangelnde körperliche Aktivität, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Erkrankungen, die die Darmfunktion beeinträchtigen. Es kann auch zur Vorbereitung auf medizinische Untersuchungen des Darms verwendet werden, bei denen ein entleerter Darm erforderlich ist.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in MACROGOL-neuraxpharm ist Macrogol 3350 (Polyethylenglykol), ein osmotisch wirksames Abführmittel. In der Regel enthält ein Beutel des Pulvers eine bestimmte Menge an Macrogol, oft 13,125 g. Macrogol 3350 bindet Wasser im Darm und erhöht dadurch das Volumen des Darminhalts, was zu einer Stimulation der Darmbewegung führt und den Stuhl weicher macht. Zusätzlich können Elektrolyte wie Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid enthalten sein, um den Elektrolythaushalt des Körpers während der Behandlung zu unterstützen und auszugleichen.
4. Anwendung
Die Anwendung von MACROGOL-neuraxpharm erfolgt in der Regel durch Auflösen des Pulvers in einem Glas Wasser. Die Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme richten sich nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten und den Anweisungen des Arztes. Es ist wichtig, die Lösung unmittelbar nach der Zubereitung zu trinken und während der Behandlungsdauer ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Die Wirkung tritt normalerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden ein. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht zu lang ausgedehnt werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor MACROGOL-neuraxpharm angewendet wird, sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere wenn Begleiterkrankungen vorliegen oder andere Medikamente eingenommen werden. Das Medikament sollte nicht verwendet werden bei Darmverschluss, schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache oder bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen. Bei anhaltenden Beschwerden oder auftretenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 13703281 |
Anbieter | neuraxpharm Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Macrogol-neuraxpharm |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist MACROGOL-neuraxpharm und wofür wird es angewendet?
MACROGOL-neuraxpharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und älteren Patienten. Es enthält den Wirkstoff Macrogol, der Wasser im Darm bindet und dadurch den Stuhl weicher macht, was die Darmpassage erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird MACROGOL-neuraxpharm eingenommen?
MACROGOL-neuraxpharm wird als Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen geliefert. Das Pulver muss in einem Glas Wasser aufgelöst und dann getrunken werden. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit finden Sie in der Packungsbeilage oder wird von Ihrem Arzt oder Apotheker angegeben.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MACROGOL-neuraxpharm auftreten?
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und allergische Reaktionen. Diese sind in der Regel mild und vorübergehend. Bei anhaltenden oder schweren Nebenwirkungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann MACROGOL-neuraxpharm zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
MACROGOL-neuraxpharm kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Es kann erforderlich sein, den Zeitpunkt der Einnahme von MACROGOL-neuraxpharm und anderen Medikamenten anzupassen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf MACROGOL-neuraxpharm eingenommen werden?
MACROGOL-neuraxpharm ist für die kurzfristige Anwendung gedacht. Die Dauer der Behandlung sollte in der Regel nicht länger als 2 Wochen betragen, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine längere Anwendungsdauer verordnet. Bei langfristigen oder wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Beutel | 1-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Völlegefühl
- Bauchschmerzen
- Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.