















































TISPOL Ibu DD Filmtabletten
- Schmerzlindern bei Entzündungen
- Fieber senken effektiv
- Gut verträglich und schnell
Hersteller: | Kenvue Germany GmbH (CHC) |
PZN: | 00579796 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 10,98 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
TISPOL Ibu DD Filmtabletten zur Linderung von Schmerzen und Fieber
1. Informationen über TISPOL Ibu DD Filmtabletten
TISPOL Ibu DD Filmtabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind leicht einzunehmen und bieten eine praktische Darreichungsform für Patienten, die eine schnelle und effektive Schmerzlinderung benötigen. Die Wirkstoffe in diesen Tabletten wirken entzündungshemmend und schmerzlindern, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Beschwerden macht.
2. Einsatzgebiete
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- Muskelschmerzen
- Fieber bei Erkältungen und Grippe
- Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptbestandteile von TISPOL Ibu DD Filmtabletten sind:
- Ibuprofen: 400 mg pro Filmtablette - Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften besitzt.
4. Anwendung in der Selbstmedikation
TISPOL Ibu DD Filmtabletten können zur kurzfristigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und zur Fiebersenkung eingesetzt werden. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, und die Einnahme erfolgt in der Regel nach den Mahlzeiten, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Es ist ratsam, die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken. Bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von TISPOL Ibu DD Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Die Tabletten sind nicht geeignet für Personen mit einer bekannten Allergie gegen Ibuprofen oder andere NSAR.
- Bei bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Geschwüren oder Nierenproblemen sollte vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
- Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
- Die empfohlene Dosis sollte nicht überschritten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Hautreaktionen oder Atembeschwerden sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 00579796 |
Anbieter | Kenvue Germany GmbH (CHC) |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Tispol IBU-DD |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was sind TISPOL Ibu DD Filmtabletten?
TISPOL Ibu DD Filmtabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das den Wirkstoff Ibuprofen enthält. Es wird zur Linderung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden TISPOL Ibu DD Filmtabletten eingenommen?
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die empfohlene Dosierung und Häufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage oder konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von TISPOL Ibu DD Filmtabletten auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei TISPOL Ibu DD Filmtabletten Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magenbeschwerden, Übelkeit oder allergische Reaktionen. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen sind TISPOL Ibu DD Filmtabletten nicht geeignet?
TISPOL Ibu DD Filmtabletten sind nicht für Personen geeignet, die allergisch gegen Ibuprofen oder andere nichtsteroidale Antirheumatika sind. Auch bei bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. Magen-Darm-Geschwüren oder schweren Nierenproblemen, sollte das Medikament nicht eingenommen werden. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie unsicher sind.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann ich TISPOL Ibu DD Filmtabletten während der Schwangerschaft einnehmen?
Die Einnahme von TISPOL Ibu DD Filmtabletten während der Schwangerschaft, insbesondere im dritten Trimester, sollte vermieden werden. Es ist wichtig, vor der Einnahme mit einem Arzt zu sprechen, um mögliche Risiken zu klären.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.