















































HYDROCUTAN Creme 0,25%
- Reduziert Entzündungen effektiv
- Mildert Juckreiz und Rötungen
- Leicht aufzutragende Cremeform
Hersteller: | DERMAPHARM AG |
PZN: | 01138723 |
EAN: | 04250297402933 |
Menge: | 50 g |
AVP² | 12,46 € |
Grundpreis: | 175,00 € / 1 kg 3 |

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Artikelinformationen
Behandlung von Hautentzündungen mit HYDROCUTAN Creme 0,25%
1. Informationen über HYDROCUTAN Creme 0,25%
HYDROCUTAN Creme 0,25% ist eine topische Dermatikum, die zur Linderung von entzündlichen Hauterkrankungen eingesetzt wird. Die Creme ist für die äußerliche Anwendung bestimmt und wird auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Sie ist dafür bekannt, Symptome wie Rötungen, Schwellungen und Juckreiz effektiv zu reduzieren. Die Creme ermöglicht eine gezielte Behandlung, indem sie direkt auf die entzündeten Bereiche aufgetragen wird, was zu einer schnellen und lokalen Linderung der Beschwerden führt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
HYDROCUTAN Creme 0,25% wird zur Behandlung verschiedener entzündlicher Hautzustände verwendet. Dazu gehören Ekzeme, Dermatitis, Psoriasis und andere Hauterkrankungen, die mit Entzündungen, Rötungen, Schwellungen und Juckreiz einhergehen. Die Creme kann auch bei allergischen Reaktionen der Haut, die ähnliche Symptome verursachen, hilfreich sein.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in HYDROCUTAN Creme 0,25% ist Hydrocortison. Hydrocortison ist ein Kortikosteroid, das in einer Konzentration von 0,25% in der Creme enthalten ist. Dieser Wirkstoff wirkt entzündungshemmend, antiallergisch und juckreizlindernd. Hydrocortison hilft, die Freisetzung von Substanzen im Körper zu unterdrücken, die Entzündungen verursachen. Dadurch werden die Symptome der Hauterkrankungen effektiv gemindert.
4. Anwendung von HYDROCUTAN Creme 0,25%
Die Anwendung von HYDROCUTAN Creme 0,25% sollte genau nach den Anweisungen eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Creme wird in der Regel dünn auf die betroffenen Hautbereiche aufgetragen und leicht eingerieben. Die Häufigkeit der Anwendung hängt von der Schwere der Symptome ab, üblicherweise wird sie ein- bis zweimal täglich angewendet. Es ist wichtig, die Creme nur auf die betroffenen Stellen aufzutragen und den Kontakt mit den Augen, offenen Wunden oder Schleimhäuten zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie HYDROCUTAN Creme 0,25% verwenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie nicht allergisch auf den Wirkstoff Hydrocortison oder einen der sonstigen Bestandteile der Creme reagieren. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, insbesondere im Gesicht, da langfristige Anwendung von Kortikosteroiden zu Hautveränderungen führen kann. Bei Kindern sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlechterung der Symptome ist ärztlicher Rat einzuholen.
PZN | 01138723 |
EAN | 04250297402933 |
Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Hydrocutan 0,25% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist HYDROCUTAN Creme 0,25% und wofür wird sie angewendet?
HYDROCUTAN Creme 0,25% ist ein kortisonhaltiges Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung auf der Haut. Sie wird zur Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Ekzemen, Psoriasis oder allergischen Hautreaktionen eingesetzt, bei denen eine Behandlung mit Kortikosteroiden angezeigt ist.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird HYDROCUTAN Creme 0,25% richtig angewendet?
Die Creme sollte dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und leicht eingerieben werden. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von der Art und Schwere der Hauterkrankung ab und sollten vom Arzt festgelegt werden. In der Regel wird die Creme ein- bis zweimal täglich angewendet.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von HYDROCUTAN Creme 0,25% auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können Hautreizungen, Rötungen, Juckreiz, Brennen oder Trockenheit der Haut sein. Bei längerer Anwendung kann es zu Hautverdünnung, Dehnungsstreifen oder Veränderungen der Hautpigmentierung kommen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf HYDROCUTAN Creme 0,25% in der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden?
Die Anwendung von HYDROCUTAN Creme 0,25% sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Es ist besonders wichtig, die Anwendung auf kleine Hautflächen und kurze Zeiträume zu beschränken.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann HYDROCUTAN Creme 0,25% mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bei topischer Anwendung von HYDROCUTAN Creme 0,25% selten, aber nicht ausgeschlossen. Es ist wichtig, den Arzt über alle aktuellen Medikamente zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit, im Abstand von 2-3 Tagen |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.