















































DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.
- Schnelle Schmerzlinderung im Hals
- Entzündungshemmende Wirkung
- Lange Wirkdauer
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 06866410 |
EAN: | 04042763436043 |
Menge: | 24 St |
AVP² | 13,99 € |
Grundpreis: | 0,41 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Linderung von Halsschmerzen mit DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten
1. Informationen über DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Halsschmerzen eingesetzt wird. Sie dienen der Linderung von Schmerzen und Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Die Lutschtabletten ermöglichen eine lokale Anwendung des Wirkstoffs direkt im betroffenen Bereich, was zu einer schnellen und gezielten Schmerzlinderung führt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Lutschtabletten werden zur Behandlung von Beschwerden im Hals- und Rachenbereich verwendet, die sich typischerweise als Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Entzündungen äußern. Diese Symptome können durch Erkältungskrankheiten, grippale Infekte oder durch mechanische und chemische Reizungen wie Rauchen oder übermäßige Stimmbelastung verursacht werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten ist Flurbiprofen. Jede Lutschtablette enthält 8,75 mg dieses Wirkstoffs. Flurbiprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend. Durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese im Körper reduziert Flurbiprofen die Entzündungsreaktion und damit verbundene Schmerzen im Rachenraum.
4. Anwendung von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.
Die Anwendung der Lutschtabletten ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren vorgesehen. Die Tabletten sollen langsam im Mund gelutscht werden, um den Wirkstoff lokal freizusetzen. Die übliche Dosierung beträgt alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette, wobei die maximale Tagesdosis von 5 Lutschtabletten nicht überschritten werden sollte. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten sollten nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Flurbiprofen, anderen NSAIDs oder einem der sonstigen Bestandteile des Produkts. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Asthma, Heuschnupfen, Nasenpolypen, chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, sowie bei Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren oder Blutgerinnungsstörungen. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte vermieden werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlechterung der Symptome sollte ein Arzt aufgesucht werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und die dort aufgeführten Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.
PZN | 06866410 |
EAN | 04042763436043 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Flurbiprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg und wofür wird es angewendet?
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten sind ein rezeptfreies Medikament zur Behandlung von Halsschmerzen. Sie enthalten den Wirkstoff Flurbiprofen, der entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt. Die Lutschtabletten werden zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten dosiert und eingenommen?
Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren ist alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette, jedoch nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Lutschtabletten sollten langsam im Mund zergehen gelassen werden und nicht gekaut oder geschluckt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von DOBENDAN Direkt Flurbiprofen können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder Schwindel sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten DOBENDAN Direkt Flurbiprofen nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da der Wirkstoff Flurbiprofen in die Muttermilch übergehen und das Risiko für Nebenwirkungen beim Ungeborenen erhöhen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten anwenden?
DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Lutschtabletten sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlimmerung der Symptome sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage einnehmen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie zu Sehstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-5 mal täglich | im Abstand von 3-6 Stunden |
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Blutbildungsstörungen
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen
- Rachenreizung
- Durchfall
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Übelkeit
- Schmerzen im Mund
- Missempfindung im Mund
- Halsschmerzen
- Beschwerden im Mundbereich
- Schläfrigkeit
- Asthmaanfall
- Verkrampfung der Bronchien
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Pfeifende Atemgeräusche
- Blasen im Mund-Rachen-Bereich
- Taubheitsgefühl des Rachens
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Zungenbrennen
- Geschmacksstörungen
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Fieber
- Schmerzen
- Schlaflosigkeit
- Unangenehme, veränderte Gefühlswahrnehmung im Bereich des Mundes (orale Dysästhesie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.