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- Schnelle Schmerzlinderung
- Wirkstoffkombination gegen Kopfschmerzen
- Praktische Tablettenform
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
PZN: | 00624605 |
EAN: | 4150006246059 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,98 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Thomapyrin Intensiv Tabletten 20 St zur Linderung von Kopfschmerzen und Migräne
Thomapyrin Intensiv Tabletten sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von akuten Schmerzen, insbesondere von Kopfschmerzen und Migräne, eingesetzt wird. Diese Tabletten kombinieren mehrere Wirkstoffe, die synergistisch wirken, um eine schnelle und effektive Schmerzlinderung zu erreichen. Die praktische Verpackungseinheit mit 20 Tabletten ermöglicht eine einfache Dosierung und Anwendung.
Einsatzgebiete
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Spannungskopfschmerzen
- Schmerzlindern bei Erkältungen und grippalen Infekten
Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Thomapyrin Intensiv Tabletten enthalten folgende Wirkstoffe:
- Acetylsalicylsäure 500 mg - wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
- Paracetamol 250 mg - hat schmerzlindernde und fiebersenkende Eigenschaften.
- Phenylpropanolamin 25 mg - wirkt abschwellend und kann die Schmerzwahrnehmung reduzieren.
Anwendung
Die Einnahme der Thomapyrin Intensiv Tabletten erfolgt in der Regel bei Bedarf, um akute Schmerzen zu lindern. Es wird empfohlen, die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) einzunehmen. Die Dosierung sollte gemäß der Packungsbeilage oder den Anweisungen eines Arztes erfolgen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Schmerzen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von Thomapyrin Intensiv Tabletten sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- Die Tabletten sind nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
- Bei bestehenden Vorerkrankungen, insbesondere Leber- oder Nierenerkrankungen, sollte vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
- Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
- Bei Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe ist von einer Einnahme abzusehen.
- Die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
PZN | 00624605 |
EAN | 4150006246059 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Thomapyrin INTENSIV |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind Thomapyrin Intensiv Tabletten?
Thomapyrin Intensiv Tabletten sind ein rezeptfreies Schmerzmittel, das zur Linderung von akuten Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Migräne oder Spannungskopfschmerzen, eingesetzt wird. Die Tabletten enthalten eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen, die synergistisch wirken, um die Schmerzen schnell und effektiv zu bekämpfen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden Thomapyrin Intensiv Tabletten eingenommen?
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene beträgt in der Regel 1 bis 2 Tabletten, die mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden sollten. Es wird empfohlen, die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einzunehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Einnahme alle 4 bis 6 Stunden wiederholt werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Thomapyrin Intensiv Tabletten Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Magenbeschwerden, Übelkeit, Schwindel oder allergische Reaktionen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten. Bei Auftreten ungewöhnlicher Symptome sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Für wen sind Thomapyrin Intensiv Tabletten nicht geeignet?
Thomapyrin Intensiv Tabletten sind nicht für Personen geeignet, die allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind, sowie für Schwangere und stillende Mütter ohne Rücksprache mit einem Arzt. Auch bei bestimmten Vorerkrankungen, wie z.B. schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wo kann ich Thomapyrin Intensiv Tabletten kaufen?
Thomapyrin Intensiv Tabletten sind in vielen Apotheken und Drogerien erhältlich. Zudem können sie auch online über verschiedene Versandapotheken bestellt werden. Achten Sie darauf, nur bei vertrauenswürdigen Anbietern zu kaufen, um die Qualität des Produkts sicherzustellen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-3 mal täglich | im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Jugendliche ab 12 Jahren mit Windpocken oder grippeähnlichen Erkrankungen
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Bevorstehende Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Verwirrtheit
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.