















































Ibu-Ratiopharm 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. 20 St 20 St
Hersteller: | ratiopharm GmbH |
PZN: | 00266040 |
EAN: | 4150002660408 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 6,90 € |
Grundpreis: | 0,24 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
2,75 € 4
AVP 4,05 € 2
20 St
4,70 € 4
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9,10 € 4
AVP 12,95 € 2
Artikelinformationen
Effektive Schmerzlinderung mit IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten
1. Informationen über "IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl."
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff im Magen-Darm-Trakt freisetzt. Die Dosierung von 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen ist speziell auf akute Schmerzzustände abgestimmt, um eine schnelle und effektive Linderung zu ermöglichen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten können bei verschiedenen Arten von Schmerzen angewendet werden. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Darüber hinaus ist das Medikament geeignet, um Fieber zu senken, beispielsweise im Rahmen von Erkältungskrankheiten oder grippalen Infekten.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jede Filmtablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Substanz blockiert die Produktion von Prostaglandinen, welche als Botenstoffe an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind. Durch die Hemmung dieser Botenstoffe kann Ibuprofen die Symptome effektiv reduzieren.
4. Anwendung von "IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl."
Die Anwendung von IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sollte nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können bei Bedarf bis zu dreimal täglich eine Filmtablette mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Es ist wichtig, einen Mindestabstand von sechs Stunden zwischen den Einnahmen einzuhalten. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen darf nicht überschritten werden. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Filmtabletten sollte beachtet werden, dass Ibuprofen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann und bei bestimmten Vorerkrankungen nicht geeignet ist. Personen mit Magen-Darm-Geschwüren, schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Herzproblemen oder bekannten Überempfindlichkeiten gegenüber Ibuprofen sollten das Medikament nicht verwenden. Schwangere, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, und Stillende sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 00266040 |
EAN | 4150002660408 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IBU-ratiopharm 400 akut Schmerztabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten und wofür wird es angewendet?
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten eingenommen werden?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Es ist empfehlenswert, die Tabletten während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um mögliche Magenbeschwerden zu reduzieren. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte individuell nach der Intensität der Schmerzen und dem Ansprechen auf die Behandlung festgelegt werden, jedoch sollte die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen und selten Magen-Darm-Blutungen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder Reaktionen, die in der Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten eingenommen werden?
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage betragen. Bei anhaltenden, wiederkehrenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten einnehmen?
Schwangere sollten IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztabletten nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, besonders im ersten und letzten Drittel der Schwangerschaft. Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel ebenfalls nur nach ärztlicher Beratung verwendet werden, da Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.