















































Fenistil Dragees 20 St 20 St
- Lindert allergische Reaktionen
- Schnelle Wirkungseintritt
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
PZN: | 09887683 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 7,08 € |
Grundpreis: | 0,24 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
20 St
4,80 € 4
AVP 7,08 € 2
50 St
11,60 € 4
AVP 15,60 € 2
100 St
20,30 € 4
AVP 26,35 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung allergischer Reaktionen mit FENISTIL Dragees
1. Informationen über FENISTIL Dragees
FENISTIL Dragees sind ein Medikament, das zur Linderung von Allergiesymptomen eingesetzt wird. Sie gehören zur Gruppe der Antihistaminika, die durch die Blockade von Histaminrezeptoren wirken. Histamin ist eine Substanz, die im Körper bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird und für die typischen Symptome wie Juckreiz, Schwellungen und Rötungen verantwortlich ist. FENISTIL Dragees helfen, diese unangenehmen Symptome zu kontrollieren und zu reduzieren.
2. Einsatzgebiete
Die Dragees werden zur Behandlung verschiedener allergischer Zustände verwendet. Dazu gehören Heuschnupfen, Urtikaria (Nesselsucht), andere Hautreaktionen wie Ekzeme, sowie Reaktionen auf Insektenstiche oder Medikamente. Sie können auch zur Linderung des Juckreizes bei Windpocken eingesetzt werden. Darüber hinaus finden sie Anwendung bei allergischen Reaktionen, die durch Nahrungsmittel oder leichte allergische Reaktionen der Atemwege verursacht werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Jedes FENISTIL Dragee enthält 1 mg des Wirkstoffs Dimetindenmaleat. Dimetindenmaleat ist ein Antihistaminikum der ersten Generation. Es wirkt, indem es die h2-Histaminrezeptoren blockiert, was die Wirkung von Histamin im Körper vermindert. Dies führt zu einer Verringerung der typischen allergischen Symptome wie Juckreiz, Schwellungen und Rötungen. Da es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, kann es zu Müdigkeit führen, was bei der Anwendung berücksichtigt werden sollte.
4. Anwendung von FENISTIL Dragees
Die Dragees sind für die orale Einnahme bestimmt und sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Schweregrad der Symptome. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen in der Regel bis zu dreimal täglich 1 Dragee ein. Für Kinder unter 12 Jahren ist die Dosierung entsprechend niedriger und sollte an das Körpergewicht angepasst werden. Vor der Anwendung bei Kindern sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Dragees können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von FENISTIL Dragees sollte beachtet werden, dass sie Schläfrigkeit und Beeinträchtigungen der Reaktionsfähigkeit verursachen können. Daher ist Vorsicht geboten bei Tätigkeiten, die volle Aufmerksamkeit erfordern, wie das Führen von Fahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen. Alkohol kann die sedierende Wirkung von FENISTIL Dragees verstärken. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Personen mit Engwinkelglaukom, Prostatahypertrophie oder Blasenentleerungsstörungen sollten vor der Einnahme ebenfalls einen Arzt konsultieren. Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile darf das Medikament nicht eingenommen werden.
PZN | 09887683 |
Anbieter | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Fenistil Dragees |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimetinden maleat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind Fenistil Dragees und wofür werden sie angewendet?
Fenistil Dragees sind ein Antihistaminikum, das zur Linderung von Allergiesymptomen wie Heuschnupfen, Nesselsucht und anderen allergischen Hautreaktionen eingesetzt wird. Sie können auch zur Behandlung von Reisekrankheit verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie nehme ich Fenistil Dragees richtig ein?
Fenistil Dragees sollten gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder der Packungsbeilage eingenommen werden. In der Regel werden sie unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Die Dosierung hängt von den individuellen Bedürfnissen und der zu behandelnden Erkrankung ab.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Fenistil Dragees auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von Fenistil Dragees können Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit und Kopfschmerzen umfassen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können Fenistil Dragees während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von Fenistil Dragees während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, da Antihistaminika die Plazenta passieren und in die Muttermilch übergehen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich Fenistil Dragees einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von Fenistil Dragees sollte individuell nach den Anweisungen Ihres Arztes oder der Packungsbeilage bestimmt werden. Eine langfristige Einnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 3 Jahren und Jugendliche | 1 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | 1-2 Tabletten | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche | 1 Tablette | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | 1-2 Tabletten | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien, stillt den Juckreiz und wirkt schmerzmildernd. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin. Histamin spielt als Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen. Durch die Blockade dieses Botenstoffes wird der allergische Reaktionsablauf unterbrochen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)
- Prostatavergrößerung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 6 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.