























































NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon
- Schnelle Schmerzlinderung
- Einfache Einnahme ohne Wasser
- Angenehmer Zitronengeschmack
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 02547582 |
EAN: | 04042763413198 |
Menge: | 12 St |
AVP² | 10,98 € |
Grundpreis: | 0,64 € / 1 St 3 |

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Artikelinformationen
NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon
NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sind ein effektives, rezeptfreies Medikament zur Behandlung von Schmerzen und Fieber. Ab einem Alter von 6 Jahren. Sie sind besonders praktisch, da sie ohne Wasser eingenommen werden können und sich einfach im Mund auflösen. Mit einem angenehmen Zitronengeschmack sind sie eine gute Option für Personen und Kinder, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben.
NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sind zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber geeignet. Sie können auch zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen und Arthritis eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon ist Ibuprofen. Jede Schmelztablette enthält 200 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es blockiert die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die der Körper als Reaktion auf Verletzungen und bestimmte Krankheiten produziert und die Schmerzen, Schwellungen und Fieber verursachen.
Anwendung von "NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon"
Die NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt 1-2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden. Es sollten nicht mehr als 6 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Fieber und 4 Tage bei Schmerzen sein.
Wichtige Hinweise
NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels besteht. Sie sollten auch nicht bei Magen-Darm-Geschwüren, schwerer Herzinsuffizienz oder in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft verwendet werden. Bei längerem Gebrauch können Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergische Reaktionen auftreten. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 02547582 |
EAN | 04042763413198 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 12 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Schmelztabletten |
Produktname | Nurofen 200mg Lemon |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was ist Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon und wofür wird es angewendet?
Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon ist ein rezeptfreies Medikament, das Ibuprofen enthält. Es wird zur Linderung von leichten bis mäßigen Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und zur Senkung von Fieber verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie sind Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon einzunehmen?
Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon sollten oral eingenommen werden. Die Tabletten zergehen im Mund und können ohne Wasser eingenommen werden. Die empfohlene Dosis und Anwendungsdauer sollten nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon auftreten?
Wie alle Medikamente kann auch Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon Nebenwirkungen haben. Dazu gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlag und Kopfschmerzen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann ich Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon während der Schwangerschaft einnehmen?
Die Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon während der Schwangerschaft sollte vermieden werden, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft. Bei Bedarf sollte ein Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann ich Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?
Die gleichzeitige Einnahme von Nurofen 200 mg Schmelztabletten Lemon und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Es ist daher wichtig, vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-28 kg Körpergewicht) | 1 Schmelztablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 29-40 kg Körpergewicht) | 1 Schmelztablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Schmelztabletten | 1-4 mal täglich<BR>(max. 6 Schmelztabletten pro Tag) | im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.