















































DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Susp.
- Schmerzlinderung speziell für Kinder
- Angenehmer Geschmack, kinderfreundlich
- Einfache Dosierung dank Messbecher
Hersteller: | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
PZN: | 11528543 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 7,57 € |
Grundpreis: | 52,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Anwendung von DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml zur Schmerz- und Fieberreduktion
1. Informationen über "DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Susp."
DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft ist eine Suspension, die speziell für die Anwendung bei Kindern konzipiert wurde. Die Suspension ermöglicht eine einfache Dosierung und Anwendung des Wirkstoffs Ibuprofen, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Die Konzentration von 40 mg/ml erlaubt eine flexible Dosierung entsprechend dem Körpergewicht und Alter des Kindes. Der Saft ist in der Regel aromatisiert, um die Einnahme für Kinder angenehmer zu gestalten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft wird zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Schmerzen nach Verletzungen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt. Er kann auch bei Erkältungssymptomen und grippalen Infekten zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung erhöhter Körpertemperatur verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft ist Ibuprofen. Jeder Milliliter der Suspension enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es inhibiert die Produktion von Prostaglandinen durch Blockade des Enzyms Cyclooxygenase (COX), was zu einer Reduktion von Entzündungsreaktionen und Schmerzempfindungen führt. Zudem wirkt es auf das hypothalamische Wärmezentrum und kann so Fieber senken.
4. Anwendung von "DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Susp."
Die Dosierung des Ibuprofensafts richtet sich nach dem Körpergewicht und Alter des Kindes und sollte gemäß der Packungsbeilage oder ärztlicher Anweisung erfolgen. In der Regel wird der Saft mit einer beiliegenden Dosierhilfe verabreicht, um eine genaue Dosierung zu gewährleisten. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Die Dauer der Anwendung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage betragen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung des Ibuprofensafts sollten die Kontraindikationen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und die vollständige Liste der Nebenwirkungen beachtet werden. Ibuprofen kann bei übermäßiger oder langfristiger Anwendung zu Magen-Darm-Beschwerden, Nierenschäden oder anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen oder wenn die Beschwerden sich verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintritt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Der Saft ist für Kinder unter 3 Monaten oder unter einem Körpergewicht von 5 kg nicht geeignet. Zudem sollte der Saft nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder einem der sonstigen Bestandteile verwendet werden.
PZN | 11528543 |
Anbieter | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 40mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was ist DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Susp. und wofür wird es angewendet?
DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Suspension ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde. Es wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie dosiert man DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft 40 mg/ml Susp. richtig?
Die Dosierung von DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft hängt vom Körpergewicht und Alter des Kindes ab. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, dass Sie sich genau an die dort angegebenen Dosierungsempfehlungen halten und die maximale Tagesdosis nicht überschreiten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen und Hautausschläge. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Ab welchem Alter darf DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft verabreicht werden?
DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft ist für Kinder ab einem Alter von 6 Monaten geeignet, sofern sie ein Körpergewicht von mindestens 7 kg haben. Für jüngere oder leichtere Kinder ist das Medikament nicht vorgesehen. Bitte konsultieren Sie die Packungsbeilage für spezifische Alters- und Gewichtsrichtlinien.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft mit anderen Medikamenten kombiniert werden?
Die Kombination von DOLORMIN für Kinder Ibuprofensaft mit anderen Medikamenten sollte mit Vorsicht erfolgen und bedarf der Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker. Insbesondere die gleichzeitige Einnahme von anderen schmerzstillenden oder entzündungshemmenden Medikamenten sowie von Blutgerinnungshemmern kann zu Wechselwirkungen führen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-6 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 7-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.