















































Ibudex 400 mg Filmtabletten 20 St 20 St
Hersteller: | Dexcel Pharma GmbH |
PZN: | 09294670 |
EAN: | 4150092946703 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 3,95 € |
Grundpreis: | 0,14 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit IBUDEX 400 mg Filmtabletten
1. Informationen über "IBUDEX 400 mg Filmtabletten"
IBUDEX 400 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind so konzipiert, dass sie den Wirkstoff Ibuprofen in einer Dosierung von 400 mg freisetzen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der Propionsäure-Derivate und ist bekannt für seine analgetische, antipyretische und entzündungshemmende Wirkung. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache orale Einnahme und eine schnelle Resorption des Wirkstoffs im Magen-Darm-Trakt.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
IBUDEX 400 mg Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Muskelschmerzen verwendet. Sie sind auch wirksam bei der Behandlung von Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten sowie bei entzündlichen Zuständen wie Arthritis oder anderen muskuloskelettalen Erkrankungen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der aktive Wirkstoff in IBUDEX 400 mg Filmtabletten ist Ibuprofen. Jede Tablette enthält 400 mg dieses Wirkstoffs. Ibuprofen wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduzierung der Prostaglandinproduktion kann Ibuprofen effektiv diese Symptome lindern.
4. Anwendung von "IBUDEX 400 mg Filmtabletten"
Die Anwendung von IBUDEX 400 mg Filmtabletten sollte nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist 1 Tablette (400 mg Ibuprofen), genommen bis zu dreimal täglich, je nach Bedarf. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden und können zu den Mahlzeiten eingenommen werden, um das Risiko von Magenbeschwerden zu minimieren. Es ist wichtig, den zeitlichen Abstand von mindestens 4 Stunden zwischen den Dosen einzuhalten und die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen nicht zu überschreiten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor IBUDEX 400 mg Filmtabletten eingenommen werden, sollte die Verträglichkeit von Ibuprofen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigt werden. Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, schweren Herzproblemen, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nur nach ärztlicher Absprache empfohlen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Es ist auch wichtig, die Einnahme von IBUDEX 400 mg Filmtabletten bei den ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion zu beenden und sofort ärztliche Hilfe zu suchen.
PZN | 09294670 |
EAN | 4150092946703 |
Anbieter | Dexcel Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | IbuDex 400mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was sind IBUDEX 400 mg Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?
IBUDEX 400 mg Filmtabletten enthalten den Wirkstoff Ibuprofen, der zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Sie werden zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, sowie zur Fiebersenkung und Behandlung von Entzündungen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden IBUDEX 400 mg Filmtabletten eingenommen?
Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage. Üblicherweise wird die Einnahme von 1 Tablette bis zu 3-mal täglich empfohlen, jedoch sollte die Tageshöchstdosis von 1200 mg Ibuprofen nicht überschritten werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUDEX 400 mg Filmtabletten auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von IBUDEX 400 mg Filmtabletten können unter anderem Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können IBUDEX 400 mg Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Besondere Vorsicht ist geboten bei der gleichzeitigen Einnahme von Blutverdünnern, anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln, bestimmten Antidepressiva, Blutdrucksenkern und einigen anderen Arzneimitteln. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBUDEX 400 mg Filmtabletten Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende IBUDEX 400 mg Filmtabletten einnehmen?
Ibuprofen sollte während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, und in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da es das Risiko für Komplikationen erhöhen kann. Im ersten und zweiten Trimester ist die Einnahme nur dann zu erwägen, wenn es unbedingt notwendig ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.