























































NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Oran.40 mg/ml
- Speziell für Kinder entwickelt
- Schnelle Fiebersenkung
- Angenehmer Orangengeschmack
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 16536808 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 7,85 € |
Grundpreis: | 55,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Fieber und Schmerzen bei Kindern: NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Orange 40 mg/ml
1. Informationen über "NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Oran.40 mg/ml"
NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Orange 40 mg/ml ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um Symptome wie Fieber und Schmerzen zu lindern. Der Saft ist aufgrund seines Geschmacks und der flüssigen Formulierung besonders für Kinder geeignet, die Schwierigkeiten beim Schlucken fester Arzneiformen haben. Die Dosierung des Wirkstoffs ist kindgerecht angepasst und ermöglicht eine flexible Anpassung an das Gewicht und Alter des Kindes.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Der NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft ist indiziert zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen sowie zur Linderung von Schmerzen nach Impfungen. Zudem wird er zur Fiebersenkung eingesetzt, beispielsweise bei Erkältungskrankheiten oder anderen Infektionskrankheiten, bei denen Fieber als Begleitsymptom auftritt.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft ist Ibuprofen. Jeder Milliliter des Saftes enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an Entzündungsprozessen und der Entstehung von Schmerz und Fieber beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Ibuprofen effektiv Fieber senken und Schmerzen lindern.
4. Anwendung von "NUROFEN Junior Fieber-u.Schmerzsaft Oran.40 mg/ml"
Die Anwendung des NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsafts sollte entsprechend der Gewichts- und Altersangaben auf der Packungsbeilage erfolgen. Die Dosierung wird in der Regel nach dem Körpergewicht des Kindes berechnet, um eine sichere und wirksame Linderung der Symptome zu gewährleisten. Der Saft kann direkt aus dem Messbehältnis verabreicht werden, das für eine genaue Dosierung sorgt. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft verabreicht wird, sollte sichergestellt werden, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen Bestandteilen des Saftes besteht. Bei Kindern, die an Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Problemen oder Nierenfunktionsstörungen leiden, ist besondere Vorsicht geboten. Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder bestimmter Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen und sollte vermieden werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen ist umgehend ein Arzt zu konsultieren. Zudem ist zu beachten, dass der Saft Zucker enthält, was bei Kindern mit Diabetes mellitus berücksichtigt werden muss.
PZN | 16536808 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Orange 40mg/ml Susp. |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Oran. 40 mg/ml und wofür wird es angewendet?
NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Oran. 40 mg/ml ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel für Kinder. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen und wird zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Fieber verwendet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft dosiert und verabreicht?
Die Dosierung von NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft richtet sich nach dem Alter und Körpergewicht des Kindes. Die genaue Dosierungsanleitung sowie die maximale Tagesdosis finden Sie in der Packungsbeilage. Der Saft wird in der Regel alle 6 bis 8 Stunden verabreicht, jedoch nicht öfter als 3-mal innerhalb von 24 Stunden, es sei denn, es wurde vom Arzt anders verordnet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen und Hautausschläge. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft mit anderen Medikamenten kombiniert werden?
NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft sollte nicht zusammen mit anderen NSAIDs (nichtsteroidalen Antirheumatika) oder Arzneimitteln, die den Wirkstoff Ibuprofen enthalten, eingenommen werden. Die Kombination mit anderen Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft aufbewahrt werden?
NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Nach dem Öffnen der Flasche ist der Saft nur eine begrenzte Zeit haltbar, die genaue Dauer entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Halten Sie das Medikament stets außerhalb der Reichweite von Kindern.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge von 3-5 Monaten (ab 5 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.