















































WICK DayMed Hartkapseln
- Lindert Erkältungssymptome effektiv
- Verbessert Nasenatmung
- Schnelle Wirkung
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 15211151 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 14,99 € |
Grundpreis: | 0,55 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
WICK DayMed Hartkapseln: Linderung von Erkältungssymptomen
1. Informationen über "WICK DayMed Hartkapseln"
WICK DayMed Hartkapseln sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungsbeschwerden wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Fieber sowie zur Linderung von Schmerzen und zur Abschwächung von Nasenverstopfung eingesetzt wird. Das Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und wird in Form von Hartkapseln angeboten, die oral eingenommen werden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die WICK DayMed Hartkapseln sind speziell für die Behandlung von Symptomen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts konzipiert. Zu diesen Symptomen zählen typischerweise Kopfschmerzen, Schmerzen im Halsbereich, leichtes Fieber und eine verstopfte Nase. Diese Beschwerden können den Alltag erheblich beeinträchtigen und die Leistungsfähigkeit mindern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkstoffe in WICK DayMed Hartkapseln sind Paracetamol, Phenylephrinhydrochlorid und Guaifenesin. Jede Kapsel enthält in der Regel folgende Mengen dieser Wirkstoffe:
- Paracetamol: 500 mg – wirkt schmerzlindernd (analgetisch) und fiebersenkend (antipyretisch).
- Phenylephrinhydrochlorid: 6,1 mg – wirkt als abschwellendes Mittel (Dekongestivum) auf die Nasenschleimhäute und erleichtert so das Atmen.
- Guaifenesin: 200 mg – dient als Expektorans, das heißt, es fördert den Auswurf von Schleim aus den Atemwegen.
Diese Kombination der Wirkstoffe zielt darauf ab, eine umfassende Linderung der verschiedenen Erkältungssymptome zu bieten.
4. Anwendung von "WICK DayMed Hartkapseln"
Die Hartkapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die übliche Dosierung beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren alle 4 bis 6 Stunden eine Kapsel, jedoch nicht mehr als 4 Kapseln innerhalb von 24 Stunden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage zu verwenden. Die Einnahme sollte zudem nicht auf nüchternen Magen erfolgen, um mögliche Magenreizungen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor man WICK DayMed Hartkapseln einnimmt, sollte man sicherstellen, dass keine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile des Medikaments besteht. Die Kapseln sollten nicht zusammen mit anderen paracetamolhaltigen Produkten oder anderen Medikamenten, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, eingenommen werden, um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden. Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion oder schweren Leber- und Nierenerkrankungen, sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Schwangere und Stillende sollten das Medikament nur nach ärztlicher Beratung verwenden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 15211151 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Produktname | WICK DayMed |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind WICK DayMed Hartkapseln und wofür werden sie angewendet?
WICK DayMed Hartkapseln sind ein rezeptfreies Medikament zur Linderung von Symptomen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Sie enthalten Wirkstoffe wie Paracetamol, Phenylephrin und Guaifenesin, die dabei helfen, Fieber zu senken, die Nasenschleimhäute abzuschwellen und den Schleim in den Atemwegen zu lösen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden WICK DayMed Hartkapseln eingenommen?
Die Einnahme von WICK DayMed Hartkapseln erfolgt oral. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. In der Regel werden die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von WICK DayMed Hartkapseln auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch WICK DayMed Hartkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, erhöhter Blutdruck und allergische Reaktionen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende WICK DayMed Hartkapseln einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten vor der Einnahme von WICK DayMed Hartkapseln ihren Arzt konsultieren. Bestimmte Inhaltsstoffe können für das ungeborene Kind oder den Säugling Risiken bergen und sollten daher nur nach ärztlicher Absprache verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann die Einnahme von WICK DayMed Hartkapseln die Fahrtüchtigkeit beeinflussen?
WICK DayMed Hartkapseln können Nebenwirkungen wie Schwindel oder erhöhte Müdigkeit verursachen, die die Fähigkeit zu fahren oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen können. Es wird empfohlen, nach der Einnahme der Kapseln die individuelle Reaktion abzuwarten, bevor man sich an das Steuer eines Fahrzeugs setzt oder Maschinen bedient.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Beschwerden über mehr als 3 Tage suchen Sie Ihren Arzt auf.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg, Atemstörung, Herz- und Kreislaufkollaps sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 8 Kapseln pro Tag | im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren (unter 43 kg Körpergewicht) und Erwachsene | 2 Kapseln | 6 Kapseln pro Tag | im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Der Wirkstoff Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Ansonsten würde durch die Unterdrückung des Abhustens der Schleimabtransport und -auswurf verhindert, es kann zu einer Verengung der Atemwege kommen und dadurch zu einer erschwerten Atmung. Da der in den Atemwegen verbleibende Schleim als Nährboden für Bakterien dient, würde zusätzlich die Abheilung der Erkrankung verzögert. Der Wirkstoff Phenylpropanolamin setzt einen Überträgerstoff (Noradrenalin) frei. Er bewirkt eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhäute, wodurch diese abschwellen und die Atmung erleichert wird. Außerdem nimmt er im Körper Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem: Der Puls, die Herzschlagkraft und der Blutdruck steigen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße, mit Neigung zum Schwindel
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Schwere Leberfunktionsstörung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.