















































DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
- Schnelle Schmerzlinderung im Hals
- Antiseptische Wirkung gegen Bakterien
- Lindert Schluckbeschwerden effektiv
Hersteller: | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
PZN: | 12700079 |
EAN: | 04002448127635 |
Menge: | 36 St |
AVP² | 15,49 € |
Grundpreis: | 0,32 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
36 St
11,55 € 4
AVP 15,49 € 2
48 St
14,50 € 4
AVP 19,49 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Halsschmerzen mit DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
1. Informationen über DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten sind ein Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden eingesetzt wird. Die Lutschtabletten sind so konzipiert, dass sie direkt am Ort der Entzündung im Rachenraum wirken können. Die Kombination der Wirkstoffe bietet sowohl eine schmerzlindernde als auch eine desinfizierende Wirkung, wodurch die Beschwerden effektiv behandelt werden können.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die Lutschtabletten sind speziell für die Anwendung bei Halsschmerzen, die häufig durch Erkältungskrankheiten oder Infektionen der oberen Atemwege verursacht werden, vorgesehen. Typische Symptome, die mit diesen Beschwerden einhergehen, sind Schmerzen beim Schlucken, Rötungen und Schwellungen im Rachenbereich sowie eine allgemeine Reizung der Schleimhäute.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:
- Cetylpyridiniumchlorid (1,4 mg): Dieser Wirkstoff wirkt antiseptisch und bekämpft Bakterien und Viren im Rachenraum, wodurch die Infektion eingedämmt und die Ausbreitung von Krankheitserregern verhindert wird.
- Benzocain (10 mg): Benzocain ist ein lokales Betäubungsmittel, das zur Gruppe der Aminoester gehört. Es wirkt schmerzlindernd, indem es die Schmerzempfindung durch eine Blockade der Nervenleitung vorübergehend unterdrückt.
4. Anwendung von DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
Die Anwendung der Lutschtabletten ist einfach und unkompliziert. Sie sollten langsam im Mund gelutscht werden, damit die Wirkstoffe direkt an der entzündeten Stelle im Rachenraum freigesetzt werden können. Es ist wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten und die Tabletten nicht zu kauen oder zu schlucken, da dies die lokale Wirkung beeinträchtigen könnte. Die Anwendungsdauer sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage betragen, und bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten angewendet werden, ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und auf Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu achten. Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe sollten das Produkt nicht verwenden. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist besondere Vorsicht geboten und eine Anwendung sollte nur nach ärztlicher Abwägung erfolgen. Bei Nebenwirkungen wie Hautreaktionen, Atembeschwerden oder Schwellungen im Gesicht, Mund oder Hals sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
PZN | 12700079 |
EAN | 04002448127635 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 36 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Dolo-Dobendan 1,4mg/10mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten und wofür werden sie angewendet?
DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten sind ein Arzneimittel zur Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Sie enthalten die Wirkstoffe Benzocain, ein lokales Betäubungsmittel, und Cetylpyridiniumchlorid, ein Antiseptikum, das Bakterien und Viren im Mund- und Rachenraum bekämpfen kann. Die Tabletten werden zur symptomatischen Behandlung bei entzündlichen Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten richtig eingenommen?
DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten sollten langsam im Mund gelutscht werden, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Die Dosierung und die Häufigkeit der Anwendung hängen von den individuellen Beschwerden ab und sind in der Packungsbeilage angegeben. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Arzneimittel nicht länger als angegeben zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen, Reizungen im Mund- und Rachenraum, Geschmacksveränderungen oder Taubheitsgefühle. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten einnehmen?
Schwangerschaft und Stillzeit erfordern besondere Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten. Für DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten sollte vor der Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden, um mögliche Risiken für das Kind abzuwägen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten in Verbindung mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die Einnahme von DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorrufen. Vor allem bei gleichzeitiger Anwendung anderer lokaler Betäubungsmittel oder Arzneimittel, die die Mundschleimhaut beeinflussen, sollte Vorsicht geboten sein. Es ist ratsam, vor der Einnahme von DOLO-DOBENDAN Lutschtabletten mit anderen Medikamenten einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot sowie zur verminderten Sauerstoffaufnahme des Blutes (Methämoglobinbildung) kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-4 mal täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag) | im Abstand von 4 Stunden |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) | im Abstand von 2 Stunden |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Benzocain betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten. In niedriger Dosis macht die Substanz unempfindlich gegen Schmerzen. Steigt die Menge an Benzocain an, reagieren die Nerven auch auf Kälte, Hitze, Druck oder Berührungen nicht mehr sensibel. Weil sich der Stoff nicht im Blut auflöst, eignet er sich nur, um Schleimhaut und Haut oberflächlich zu betäuben. Der Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.