























































DOLORMIN für Frauen Tabletten
- Schnelle Schmerzlinderung
- Speziell für Menstruationsbeschwerden
- Verbessertes Wohlbefinden
Hersteller: | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
PZN: | 02434091 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 12,16 € |
Grundpreis: | 0,43 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
10 St
6,20 € 4
AVP 8,85 € 2
20 St
8,55 € 4
AVP 12,16 € 2
30 St
12,25 € 4
AVP 16,47 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Menstruationsbeschwerden mit DOLORMIN für Frauen Tabletten
1. Informationen über DOLORMIN für Frauen Tabletten
DOLORMIN für Frauen Tabletten ist ein speziell für Frauen entwickeltes Schmerzmittel, das zur Linderung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt wird. Die Tabletten sind darauf ausgelegt, Symptome wie Krämpfe, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen, die häufig im Zusammenhang mit der Menstruation auftreten, zu lindern. Die spezielle Formulierung zielt darauf ab, eine schnelle und effektive Schmerzlinderung zu bieten, um den Alltag während der Menstruation so unbeeinträchtigt wie möglich zu gestalten.
2. Einsatzgebiete
Die DOLORMIN für Frauen Tabletten werden zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei Menstruationsbeschwerden verwendet. Dazu gehören unter anderem:
- Krampfartige Unterleibsschmerzen
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Allgemeine Schmerzen und Beschwerden, die mit der Menstruation in Verbindung stehen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in DOLORMIN für Frauen Tabletten ist Ibuprofen-Lysinat. Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Die Lysin-Verbindung ermöglicht eine schnellere Auflösung des Wirkstoffs im Körper und somit eine beschleunigte Schmerzlinderung. Jede Tablette enthält eine bestimmte Menge dieses Wirkstoffs, die für die effektive Behandlung von Menstruationsbeschwerden ausgelegt ist.
4. Anwendung von DOLORMIN für Frauen Tabletten
Die Anwendung von DOLORMIN für Frauen Tabletten sollte entsprechend der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit Wasser eingenommen, und es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung die Verträglichkeit verbessern, falls Magenbeschwerden auftreten. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden und sich auf die Tage mit Menstruationsbeschwerden beschränken.
5. Wichtige Hinweise
Bevor DOLORMIN für Frauen Tabletten eingenommen werden, sollte geprüft werden, ob Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Ibuprofen oder anderen Inhaltsstoffen des Medikaments bestehen. Es ist ebenfalls wichtig, die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte medizinischer Rat eingeholt werden. Zudem ist zu beachten, dass die Einnahme von Schmerzmitteln bei Schmerzen, die länger als 4 Tage anhalten oder sich verschlimmern, ohne ärztlichen Rat nicht fortgesetzt werden sollte.
PZN | 02434091 |
Anbieter | Kenvue Germany GmbH (OTC) |
Packungsgröße | 20 St |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naproxen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Was sind DOLORMIN für Frauen Tabletten und wofür werden sie angewendet?
DOLORMIN für Frauen Tabletten sind ein schmerzlinderndes und krampflösendes Medikament, das speziell für die Behandlung von Menstruationsbeschwerden wie Krämpfe, Schmerzen und begleitende Symptome entwickelt wurde. Der Wirkstoff Ibuprofen-Lysinat wirkt schnell gegen Schmerzen und kann auch Entzündungen reduzieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOLORMIN für Frauen Tabletten eingenommen?
DOLORMIN für Frauen Tabletten sollten nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage eingenommen werden. In der Regel werden sie mit Wasser eingenommen, und es wird empfohlen, sie nicht auf leeren Magen zu nehmen, um Magenbeschwerden zu vermeiden. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Einnahme hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anweisungen des Arztes ab.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten auftreten?
Wie alle Medikamente können auch DOLORMIN für Frauen Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall. Seltener können allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOLORMIN für Frauen Tabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, DOLORMIN für Frauen Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, insbesondere Blutverdünner, andere Schmerzmittel, Antidepressiva oder Medikamente für den Blutdruck. Eine Kombination mit bestimmten Medikamenten kann das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen oder die Wirksamkeit der Medikamente beeinflussen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich DOLORMIN für Frauen Tabletten einnehmen?
Die Dauer der Einnahme von DOLORMIN für Frauen Tabletten sollte sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage richten. In der Regel sollten sie nicht länger als einige Tage ohne ärztliche Beratung eingenommen werden. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | im Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der Mahlzeit |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung von bestimmten Botenstoffen im Körper, so genannten Prostaglandinen. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Schwere Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Kurz zuvor stattgefundene größere Operation
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Verminderung der Harnausscheidung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.